Was passiert wenn man suizidal ist aber jede Psychiatrie voll ist?

4 Antworten

In diesem Fall erfolgt auch in Psychiatrien eine Triage, genauso wie es bei anderen überfüllten Krankenhäusern der Fall ist. Es werden also nur die schwersten und absolut dringenden Fälle aufgenommen, also z.B. Menschen bei denen wirklich eine akute Suizidgefahr vorliegt. Patienten mit weniger schweren Erkrankungen müssen warten bzw. werden so gut es geht ambulant versorgt.

Es gibt einen Mineralstoff, dessen Fehlen in der Nahrung und im Trinkwasser bewirken kann, dass sich psychisch-körperliche Zustände verschlechtern, was u.a. auch zu suizidaler Tendenz führen kann. Solche Untersuchungen gibt es seit langem, z. B. von der Uni Jena. Ergänzt man seine Nahrung um dieses Spurenelement, klingen die Symptome ab.

Das spannende Buch, das ich dazu gelesen habe, heißt:

James Greenblatt: 'Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele: Effektive Hilfe bei: Demenz, Parkinson, psychischen Störungen, Aggressivität, Ängsten, Sucht, ADHS'

Darin wird u.a. auf Suizid eingegangen. Eine Rezension dieses Buches findest du hier.

Helfen kann man sich mit

- Trinken von Li-haltigem Mineralwasser wie Fachinger Sport, Heppinger, Ensinger, etc..

- schwach dosiertem Lithiumorotat zum Einnehmen als Nahrungsergänzung.

- Schüßlersche Biochemie: Mineralstoff Nr. 16: Lithium chloratum D6, der für ein molekulares Gleichgewicht sorgt.

Hier noch ein weiterer Link zu diesem Thema.

Ich hoffe, das bringt dich weiter.

Temesta. Oder ganz liebe nahestehende Freunde anrufen. Heiler arrangieren: Die machen dir ein Pflaster drauf wie der Pfarrer.

Woher ich das weiß:Recherche