Was passiert wenn man nicht zur Abschlussprüfung zugelassen wird?
Was passiert wenn man in der Ausbildung nicht zur Abschlussprüfung zugelassen wird? Ich denke mal, dass das Ausbildung Verhältnis verlängert werden muss. Aber was ist, wenn man die Ausbildung nicht verlängern möchte. Hat man die Ausbildung dann beendet? Kann man dann trotzdem ich dem Beruf arbeiten ohne einen Abschluss. Wie siehts dann mit Fachhochschulreife aus? Wenn man eine Ausbildung gemacht hat müsste ja man nur 1 Jahr auf die FOS gehen müsste ich dann trotzdem 2 Jahre machen und ein Praktikum machen?
4 Antworten
Nein, das Ausbildungsverhältnis muss seitens des Ausbilders nicht verlängert werden. Der Ausbilder kann das anbieten, muss aber nicht.
Und ja, du kannst versuchen, in diesem Beruf einen Arbeitsplatz zu finden, aber ohne abgeschlossene Ausbildung, hast du wahrscheinlich ganz schlechte Aussichten auf Erfolg.
Mit der FOS wirds ähnlich sein, aber ich mir nicht sicher. Ohne die Abschlussprüfung abgelegt zu haben, wird die Ausbildungszeit nicht angerechnet.
Wenn du das selbst verschuldet hast, wirst du NICHT automatisch zur nächsten Prüfung zugelassen.
Wenn du in dem Beruf ohne Abschluss arbeitest, bist du im Prinzip "Hilfsarbeiter", und musst dich nicht wundern, dass du erheblich weniger verdienst, als deine Kollegen.
Keine bestandene Abschlussprüfung, kein Abschluss in deinem Beruf. Demzufolge kannst du auch nicht in dem Beruf arbeiten, zumindest nicht als gelernt!
Ja, ich meinte ja nur, dass du ohne Abschluss nicht so bezahlt wirst, wie jemand mit Abschluss. Logisch oder?! Wie das mit Ausbildung verlängern aussieht, keine Ahnung!
Wenn du nicht zu der Prüfung zugelassen werden solltest, dann wird deine Ausbildung um ein halbes Jahr verlängert.
habs ergänzt, war Schwachsinn
Ich habe tatsächlich von Freunden mitbekommen, dass die Ausbildung um 6 Monate verlängert wird