Was passiert mit dem Gehirn wenn man aufhört zu kiffen?

4 Antworten

Wenn man regelmäßig kifft, sinkt die Anzahl an CB1 Cannaboidrezeptoren des Endocannboidsystems. Diese sind für verschiedene Dinge zuständig, wie Gedächtnis, Impulsivität, Angst und auch Stimmung.

Wenn man nun aufhört mit kiffen, steigt die Anzarhl wieder. Angebelich soll sie nach 4 bis 6 Wochen ist die Anzahl wieder auf dem Niveau wie vorher sein.


aXXLJ  05.09.2016, 18:04

Du bringst die Dinge vollkommen durcheinander.
Nicht nur, dass Du die genannten Fachbegriffe vollkommen falsch schreibst   "Cannaboidrezeptoren", "Endocannboidsystem"...Du stellst auch die Anzahl der Cannabinoidrezeptoren bzw. deren Reduzierung in einen ursächlichen Zusammenhang mit der Cannabis-Konsumfrequenz.

Peinlicher geht`s nicht.

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Busverpasser  05.09.2016, 18:14
@aXXLJ

Jep das ist tatsächlich falsch geschrieben. Kann ja mal vorkommen, das zwei Buchstaben verloren gehen! :-P

Aber was ist falsch daran, dass bei regelmäßigem Cannabiskonsum die CB1 Rezeptoren in ihrer Anzahl abnehmen? So zumindest mein Kenntnisstand! Und das deckt sich auch damit, dass wenn man viel konsumiert immer weniger merkt, bis man eine Pause macht.

Und bevor du hier sinnlos rumklugscheißt, gibt doch bitte einen sinnvollen Kommentar ab und korrigiere meine Antwort! Ich lerne gerne dazu... ;-P

Oder hast du ernsthafte Minderwertigkeitskomplexe? Das tut mir natürlich sehr Leid, wenn dies der Fall ist...

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Hallo,

man kann wieder klar denken, oder was ?...

Weißt du doch, oder ?

Emmy

Zeitweilige Beeinträchtigungen des Denkvermögens durch Cannabiskonsum sind in aller Regel reversibel, d.h es stellt sich bei Abstinenz wieder der "Normalzustand" ein, sofern durch den Konsum keine akuten psychotischen Ereignisse eingetreten sind.

Es hüpft aus deinem kopf und fängt an zu heulen weil es kein Nikotin mehr bekommt und tut das solange bis du nichtmehr kannst und ihm wieder welches gibst.


redpro1310  04.09.2016, 10:54

oh du meinst so richtig xD fail.

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