Was passiert eigentlich wenn man sein Haus nie mehr Heizen und lüften würde?

Kommt aufs Haus an. Ein normales Haus würde vermutlich irgendwann schimmeln , besonders , wenn bewohnt, da entsteht halt immer Feuchtigkeit.Und bei Frost zerbersten halt die Wasserleitungen. Dann ist Schicht im Schacht. Bei einer Wohnung , die ich mal bewohnte, wo alles schimmelte (nicht wegen mangelhafter Belüftung....) schrieb dann der Gutachter, daß mangelhafte Belüftung bei DEM Haus gar nicht möglich wäre, so , wie da die Fenster gezogen haben, deswegen müßte man eine mangelhafte Belüftung gar nicht mehr diskutieren. Da verlor der Vermieter den Prozeß in vollem Umfang. Und nach der Reparatur war der Schimmel auch weg.

Bei einem unbewohnten Haus müßte man in erster Linie Frostschutz betreiben oder zumindest alle Leitungen entleeren. Dann geht es in der Regel aber auch ohne lüften und heizen. Kenne durchaus Häuser, die im Winter monatelang leer stehen und nicht geheizt werden - reine Sommerhäuser

Das kommt auf die Bausubstanz an. Es wird in der Regel Schimmelbildung entstehen. Mit den Jahren leidet das Gemäuer.

Es würde über kurz oder lang einfach "unbewohnbar".

Auf alle Fälle würde Schimmel entstehen. Die Rohre und Leitungen würden auch einen Schaden abbekommen.

Es würde wahrscheinlich zur Schimmelbildung kommen und bei Minusgraden wären Forstschäden die Folge, wie z.B. geplatzte Wasserleitungen.