Was muss ich tun, wenn bei die Gewinnschwelle eine negative Zahl ist?

5 Antworten

Ja die 4 ist die Gewinngrenze und die -2 sind die Fixen kosten oder auch Fixkosten genannt. beispiel die Miete eines Ladens. Die man zahlt auch wenn nichts verkauft wird. die Gewinnschwelle bestimmt du indem du den Gewinn = G (x) gleich nullsetzt und nach x auflöst.. dann hast du die Gewinnschwelle. Den Gewinn bestimmt du Einnahmen- Kosten = Gewinn [ e (x) - k (x) = g (x)]

Die Aufgabe ist etwas schwammig, aber was du wohl meinst ist die Berechnung des Break-Even-Points. Der Punkt ab dem man gewinn erzielt. Generell lässt sich das Prima als Diagramm darstellen. Mit 2 Geraden X, für stück zahlen y für geldeinheiten.

Zu deiner Aufabe kann man so nichts sagen, weil deine Aussage leider nichts sagt.

x1 = 4 und x2=-2 ..ja und weiter? was haben mit einander zu tun? wenn nichts dann machst du mit dem Artikel x1 4 gewinn und mit x2 -2 Gewinn sprich verlust, also Produzier die nicht mehr.

Was wohl gemeint ist du hast ein Produkt das dir einen Gewinn von 4 einbringt und dir Kosten von 2 Verusacht , Somit musst du 1 Stk. produzieren um gewinn einzufahren . Macht wenig sinn da fehlen dir wahrscheinlich noch fix kosten .

Wenn du mehr angaben hast kann man dir mehr helfen :)

Gruß

Entweder stimmt deine Lösung nicht (Rechenfehler? Vorzeichenfehler? Hast du das Minus vor dem (p/2) in der pq-Formel beachtet?) oder die Aufgabenstellung ist ungünstig gewählt.

Die x-Werte, die du berechnet hast, sind Ausbringungsmengen. Da macht die -2 keinen Sinn. Das würde bedeuten, dass dein Unternehmen -2 Stück produziert. Bei Aufgaben zur Gewinnschwelle und -grenze kommt so etwas nicht vor, weil wir davon ausgehen, dass die Erlösfunktion eine Ursprungsgerade ist und die Kostenfunktion eine s-förmige Kurve mit Fixkosten.

Schreib doch mal die ganze Aufgabe rein bzw. die Erlös- und die Kostenfunktion. Dann ist es einfacher, dir zu helfen.

Eine negative Zahl bedeutet, dass du nichts verkaufst sondern im Gegenteil die Artikel wieder wieder zurücknimmst. Da das nicht geht (du hast ja nichts verkauft) kommt natürlich nur der positive Wert in Betracht.

Je mehr Stück man produziert desto günstiger wird der Preis, weil die Maschinen besser ausgelastet sind, andererseits können die Kosten auch steigen, weil mehr Maschinen benötigt werden und mehr Werbung geschaltet werden muss. Die Formel für den zu erwartenden Gewinn kann deshalb recht kompliziert ausfallen. Normalerweise habe ich eine Gewinnschwelle, d. h. ich habe genausoviel ausgegeben wie ich eingenommen habe. Jedes Stück was ich von jetzt ab verkaufe führt zum Gewinn, verkaufe ich weniger habe ich Verlust.

Negative Zahl ist Verlust !