Was macht ihr wenn ihr wüsstet das Euer Sohn/tochter kifft, und bekifft ist?
Im alter von 18 und sich aber schon lange damit auskennt
Zuhause und bekifft irgendwo chillt, und zockt oder Musik hört
25 Stimmen
16 Antworten
Meine Kinder sind über das Thema Dorgen vollstens aufgeklärt. Wenn sie für sich zu dem Ergbiss kommen, dass das das wahre Leben ist, können sie es ohne mich draußen leben - mit allen Konsequenzen.
Offensichtlich hat nichtmal die Mutti Ahnung wie kann das Kind dann aufgeklärt sein?
Ich würde mit meinem Kind darüber reden. Es einfach raus zu werfen oder anzuzeigen führt doch zu nichts außer Streit.
Grundsätzlich denke ich, wenn das Kind alt genug ist um 38%-prozentigen Alkohol zu trinken, ist es auch alt genug Gras zu rauchen. Aber das ist natürlich Erziehungssache.
nichts von dem oben genannten. Ich würde meine Tochter direkt darauf ansprechen.
Nicht konfrontieren/verurteilen/verbannen.
Ich würde ihr klarmachen, dass sie ihre Verpflichtungen zu erfüllen hat. Solang sie das tut ist mir der Rest Wurst
Gar nichts, mit ihr erst mal nicht reden bzw. sie ignorieren und ihr bei nichts mehr helfen.
Zeigen das es dich verletzt das sie kifft. Je mehr du dagegen bist und es ihr verbietest und sie sogar verbal angreifst desto mehr wird sie kiffen, sogar erst recht viel mehr und evtl. zu härteren Drogen greifen.
Verbotene Früchte schmecken am Besten.
Jeder muss aus seinen Fehlern lernen und auf die Schnauze fallen. Anders lernt mans nicht. Früher oder später wird sie erwischt.
Dann solltest du für sie da sein.
Als meine Mutter sah das ich mit 15 ne Zigarette rauchte war sie total enttäuscht und ich merkte es weil sie nicht mehr mit mir sprach. Sie hat es mir nicht verboten aber dieses ignorieren führte dazu das ich wieder aufhörte.
okay, hm. also sie hat dir Schuldgefühle gemacht die so stark waren, dass du wieder aufgehört hast? ich bestreite nicht, dass das funktionieren kann. ich denke nur, es gibt gesündere Wege, die man davor ausprobieren kann.
ein 18-jähriger Mensch ist alt genug um eine vernünftige Diskussion zu führen. Da muss man nicht auf solche Mittel zurück greifen.
das ist sein Leben !
und wenn er volljährig ist, so ist dies seine freie Entscheidung und da würde ich mich auch gar nicht einmischen
Ich glaube, respektvolle Gespräche bringen viel mehr als jemanden zu ignorieren. Wenn du dein Kind ignorierst kann es doch nicht lernen, was dein Problem ist. Dann lernt es nur, dass du nicht für dein Kind da bist. Und sowas führt zu erhöhtem Drogenkonsum.