Was macht eine Frau gut im Bett?
Hallo Leute, ja die Frage ist ziemlich privat sehr individuell und auch etwas seltsam, aber ich stelle sie mir schon etwas länger.
was genau macht eine Frau zu einer Frau die man als „sie ist gut im Bett“ bezeichnen würde? Bzw was macht eine Frau bei der man sagen würde sie ist „schlecht“ falsch? Was für „Kriterien“ gibt es da, was für Sachen finden (die meisten) Männer besonders gut oder schlecht?
Ich habe halt manchmal den Eindruck dass man als Frau weniger Möglichkeiten hat irgendwelche „skills“ zu haben, oftmals eher passiv ist und frage mich woran man fest macht ob eine Frau gut oder schlecht im Bett ist, bei Männern kann man das ja auch merken, aber wie ist das bei Frauen?
Ich habe nicht viele Partner gehabt bisher und es hat sich zwar nie jemand beschwert, aber ich frage mich ob ich nicht irgendwie irgendwas tun könnte um das ganze besser zu machen oder frage mich ob ich überhaupt gut darin bin wenn man das so sagen kann 😂
Wie gesagt, mir ist klar dass jeder andere Vorlieben hat, aber wenn man mal für die meisten Männer spricht, was denkt ihr da?
Gibt es vielleicht so kleine Dinge die man tun kann, die Männer meistens gut finden? Auch so Sachen die man vielleicht nicht so oft hört
7 Antworten
Bin ne Frau, aber die Sachen kann ich trz beantworten, da ich mit meinen Sexpartnern geredet hab.
Bzw was macht eine Frau bei der man sagen würde sie ist „schlecht“ falsch?
Sie spielt den Seestern und macht nix. Also ist sie absolut inaktiv und Sex sollte nicht so stattfinden. Sie leitet auch den Sex nicht ein. Und selbst als passive Person kannst du den anderen reiten oder dich mal für andere Positionen begeistern als nur den Seestern zu machen.
Was für „Kriterien“ gibt es da, was für Sachen finden (die meisten) Männer besonders gut oder schlecht?
Gut ist, wenn sie mitmacht und Spaß an der Sache hat. Schlecht ist der Seestern.
Und Skills? Das kannst du auch als Frau haben.
Kommt auf die Spielart an. Ich bevorzuge im Allgemeinen Frauen die versaut sind alles mitmachen aber auch Eigeninitiative zeigen und gerne neues ausprobieren. Sie muss das Gefühl haben, wann sie besser still hält, wann sie besser mitmacht oder gar selbst die Arbeit übernimmt.
Da ich harten Sex in Pussy, Arsch und Hals bevorzuge, sollte sie „belastbar“ sein. Aber wenn es länger gehen soll und kein ONS ist bin ich Anfangs auch gerne bereit ins „Training“ zu investieren.
Im Gegenzug ist es aber auch mir wichtig, dass Sie auf Ihre Kosten kommt und bin dafür bereit alles zu tun was ich kann und auch sehr viel mit mir machen zu lassen.
Es gibt da doch den Spruch ...
Der Spruch hat sehr viel Wahres an sich. Aber mit "Dumm" ist da meist nicht blöd, doof, "unterbelichtet" gemeint, sondern ...
- nicht "verkopft"
- dem "Instinkt" - dem "Bauchgefühl" - der eigenen Lust - wie bei der SB folgen
- nicht (ständig) nachgrübelnd (vorausgesetzt man ist "geschützt")
- selbst die Initiative ergreifend, wenn es "juckt" - Sie Lust drauf hat
- mal "Fünfe gerade sein lassen"
- beim Intim-sein die Etikette - das "ladylike" (damenhaft) sein "ausblenden"
- sich ungehemmt so äußern (Lustlaute/Dirty Talk) + (mit/gegen) bewegen - auch dabei selbst Hand anlegen (sich bei Bedarf mit stimulieren - wie bei SB) um dann voll "genießen" zu können :)
Man(n) hat dann eine sogenannte "Granate im Bett"
Alles Gute für Dich!
Was Du eben auch schon selber erwähnst...
Passivität!
Der totale Abturner. Frau muss, darf und soll sich ganz klar "nehmen was Sie will".
Wenn ich mehr ins Detail gehe wird die Antwort gesperrt 😅 hoffe das hilft dir.
Nee da sollte der Mann sagen was ihn gefällt.
Und wenn er nichts äußert kannst du dich nicht verbessern.
Manche mögen Vorspiel andere schnellen Sex aber wenn man nicht miteinander redet wird das nichts.