Was ist wichtiger? Der Partner oder die eigenen Eltern?
34 Stimmen
18 Antworten
Kann man pauschal nicht sagen, da es auf die Situation ankommt.
Mit dem Partner/in teilt man sein Leben und verbringt es im besten Fall bis zum Lebensende.
Eltern sind auch wichtig, klar. Sie haben einen groß gezogen. Aber man konnte sie sich auch nicht aussuchen.
Vondaher verurteile ich Niemandem, dem der Partner/in wichtiger ist. Im diesem Mensch steckt schließlich die eigene Zukunft.
Ich tendiere zu Beziehung/ Partner.
Spätestens wenn man erwachsen ist, ist man für sich selbst verantwortlich. Sowohl in Sachen Liebe, als auch im Beruf, bei den Finanzen, bei der Alltagsgestaltung, etc.
Mal angenommen, die Eltern sagen "Wir mögen deine aktuelle Partnerwahl nicht. Wir sind deine Eltern, wir bestehen darauf das du ihn/sie sausen lässt. Wir haben dich groß gezogen und sind Famiiiilieee." ... Dann liegt es an einem selbst wie man sich entscheidet. Will man die Partnerwahl den Eltern überlassen, oder sich selbst? Steht man zum Partner, oder steckt man noch so unterm elterlichen Pantoffel das man sich beugt?
Eigentlich möchte ich am liebsten sagen: Man selbst ist für sich am Wichtigsten. Das was einem gut tut, was man möchte, was man selbst vor sich und der Welt verantworten kann.
Denn es gibt auch Partner die einem nicht "gut tun". Die einen regelrecht unterdrücken, erdrücken... das wäre ja auch wieder nicht gut.
Die Eltern
Sie sind nicht ersetzbar.
(Man kann ja immerwieder einen neuen Partner finden)
Beides da gibt es kein entweder oder.
Bzw. Eigentlich eher die Eltern, wenn man aber mit seinem Partner seit Jahren zusammen ist, dann ist es relativ gleich.
Den kann man sich aussuchen und man entscheidet sich auch bewusst für ihn. Es kommt sicherlich auch drauf an, wie gut die eigenen Eltern zu einem waren als man noch klein war.