Was ist stressiger: ein Windelkind oder ein gerade trocken gewordenes?
Findet ihr es stressiger ein Kind noch wickeln zu müssen oder ständig mit ihm auf Klo zu gehen, weil es noch nicht so lange einhalten kann und evtl. Unfälle hat?
14 Stimmen
7 Antworten
Mit Windel ist eigentlich relativ einfach, sofern du immer eine Ersatzwindel mithast. Und wickeln geht überall.
Problematisch ist es, wenn die grad am sauber werden sind: ich muss mal. drihiiiingend!!! und weit und breit kein Klo in der Nähe und auch kein Baum oder Strauch.
Mein Kleiner wollte auch partout nicht die Windel weglassen.
Der ist seit jeher voll das Gewohnheitstier und neue Dinge gehen gar nicht....
Ich drück die Daumen. Bloß kein Druck. Irgendwann sind noch alle trocken geworden. ;)
Ihr Kind ist 5. Bitte les dir mal die anderen Fragen (und Antworten) durch. Sie ist einfach faul und schiebt vor, ihrem Kind keinen Druck machen zu wollen.
Beides war nicht stressig. Dass man sich um seine Kinder kümmern muss, weiß man vorher.
Ich finde, dass es ziemlich stressig ist, einen geeigneten Wickelplatz zu finden, vor allem wenn man gerade unterwegs ist. Bei einem Kind, dass gerade trocken geworden ist, ist das finde ich schon einfacher. Einen jungen kannst du einfach an den nächsten Baum oder Busch pipi machen lassen und vielleicht noch etwas Hilfestellung beim Pipimann halten geben aber dann klappt das richtig gut und schnell. Hab das selber mit meinem Cousin erlebt. Wer Techniken zum Abhalten oder Windel wechseln braucht kann mir gerne schreiben 💬 😁
Mein Kind war nie stressig. Und wenn es aller drei oder vier Stunden zur Toilette musste, war das absolut kein Problem für mich.
ein Windel Kind kennt ja immer den Ablauf und hat sich auch schon sicherlich dran gewöhnt. Aber bei einem frisch trocken gewordenen Kind können schnell mal Unfälle passieren
Dann lasse ich mir mit dem trockenwerden wohl noch etwas Zeit. Selber möchte sie eh nicht.