Was ist griffiges Mehl?

10 Antworten

Ich vermute Mehl mit einer bestimmten Körnung, also gröberes Mehl. http://www.gesundheitstrends.de/ernaehrung/lexikon/mehl.php > Der Feinheitsgrad bzw. die Körnung bestimmen darüber, ob ein Mehl als „glatt“ oder als „griffig“ bezeichnet werden darf. Feinkörnige Mehle, wie z.B. das haushaltsübliche Weizenmehl der Type 405, sind „glatt“. Sie lassen beim Verreiben zwischen Daumen und Zeigefinger keine Körnigkeit erkennen, sind fein wie Staub und fühlen sich sehr weich an. Halbgriffige, griffige und doppelgriffige Mehle sind gröber vermahlen und z. B. als "Wiener Grießler" im Handel.

Der Begriff griffig bzw. doppelgriffig ist in Verbindung mit Mehl vor allem in Oesterreich, unserer Oberpfalz, Nieder- u. Oberbayern und Schwaben äußerst gängig und bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch die "Körnigkeit" des Mehles. Dabei ist "glatt" fast puderförmig, und halbgriffig bzw.griffig immer grobkörniger. Die nächste Stufe nach griffig wäre dann schon Grieß. Was man allerdings wann für was am besten verwendet kann ich nicht sagen. Bin nur einfacher Hausmann.

Ich vermute Mehl mit einer bestimmten Körnung, also gröberes Mehl. http://www.gesundheitstrends.de/ernaehrung/lexikon/mehl.php > Der Feinheitsgrad bzw. die Körnung bestimmen darüber, ob ein Mehl als „glatt“ oder als „griffig“ bezeichnet werden darf. Feinkörnige Mehle, wie z.B. das haushaltsübliche Weizenmehl der Type 405, sind „glatt“. Sie lassen beim Verreiben zwischen Daumen und Zeigefinger keine Körnigkeit erkennen, sind fein wie Staub und fühlen sich sehr weich an. Halbgriffige, griffige und doppelgriffige Mehle sind gröber vermahlen und z. B. als "Wiener Grießler" im Handel.


"Der Feinheitsgrad bzw. die Körnung bestimmen darüber, ob ein Mehl als „glatt“ oder als „griffig“ bezeichnet werden darf. Feinkörnige Mehle, wie z.B. das haushaltsübliche Weizenmehl der Type 405, sind „glatt“. Sie lassen beim Verreiben zwischen Daumen und Zeigefinger keine Körnigkeit erkennen, sind fein wie Staub und fühlen sich sehr weich an. Halbgriffige, griffige und doppelgriffige Mehle sind gröber vermahlen und z. B. als "Wiener Grießler" im Handel. Ob ein Mehl „griffig“ oder „glatt“ ist, kann man anhand einer einfachen Probe überprüfen: Man sticht mit einem Esslöffel oder einer Schaufel in das Mehl. Wenn auf dem Löffel ein Mehlberg stehen bleibt, handelt es sich um ein „glattes“ Mehl. Rieselt das Mehl an den Seiten herab, so ist das Mehl „griffig“. Griffiges Mehl wird vor allem für Teige verwendet, die besonders elastisch sein müssen, wie z. B. Hefestrudel- oder Spätzleteige. Griffiges Mehl nimmt Flüssigkeit langsamer auf, sodass der Teig bei längerem Stehenlassen (Teigruhe) nachsteift."
Quelle:
http://www.gesundheitstrends.de/ernaehrung/lexikon/mehl.php

wohl griffig im wahrsten sinne des wortes. das ist z.b. mehl mindestens typ 550