Was ist der Unterschied zwischen Buddhismus und Islam?
4 Antworten
Der Islam ist eine Monotheistische Religion, welche auf den 5 Säulen des Islams beruht. Laut Islam hat Allah mehrere Propheten gesandt, und der letzte hat den Koran offenbart, welche als offizielle Schrift Gottes bekannt ist.
Der Budhissmus ist eine Religion, die keinen Gott anbetet. Im Buddhismus sucht man nach der Offenbarung, indem man meditiert und versucht so firedlich wie möglich zu leben.
Eigentlich haben diese 2 Religionen kaum was gemeinsam.
...dass der Islam friedlich sei, lieber Ottomane, halte ich für ein Gerücht - oder gehörst Du zu denjenigen, die sagen: Alle Greueltaten die so im Namen des Islam verübt werden, sind reine Erfindungen der Medien???
... da gibt es tatsächlich viele Menschen, die so oder so ähnlich argumentieren...
Ja, stimmt. es gibt von einigen Muslimen Berichte, die sich sehr wohl und ruhig gefühlt haben, nachdem sie gebetet haben.
Natürlich steht der Islam für Frieden, genauso wie der Budhissmus, oder das Christentum und viele weitere Religionen.
Meinst Du das Gleichheitszeichen jetzt mathematisch, lieber Musslernen?
Jedenfalls Glückwunsch zu Deinem GF-Namen: Du musst tatsächlich noch VIEL lernen!
Manche Muslime fühlen sich ruhig und wohl, nachdem sie andere geköpft, ausgepeitscht, gesteinigt, eingesperrt, genitalverstümmelt, verprügelt haben...
Es ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks, gelt - da eröffnet sich auch dem Moslem ein weites Feld...
Ich frage mich was dein Problem mit Islam ist. Diese leute ,die du genannt hast , sind keine Muslime!! Die versuchen nur diese Religion schlecht zu machen. Und Ja der Islam bedeute Unterwerfung Gottes ist aber auch das Wort Frieden auch dabei. Also Islam ist der zweite selbe von den arabischen Wortstam Salam. Die Muslime benutzen dieses Wort "Salam" als eine Begrüßung. Und der Prophet Mohamad hat in seinem 25. Lebensjahr als prophet nur 2 Monate gekämpft und das nur wenn er angegriffen wurde.
Der Buddhismus unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von den drei abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) und hier sind einige Punkte von denen ich ein paar schon mal nannte:
- Der Buddhismus kennt keinen allmächtigen Schöpfer
- Der Buddhismus kennt keine göttlichen Gebote
- Der Buddhismus kennt keine "Sünden"
- Der Buddhismus kennt keine "Bestrafungen"
- Der Buddhismus kennt keinen "Erlöser"
- Der Buddhismus lehrt, das jeder sich selbst "erlösen" kann
- Der Buddhismus kennt keine "Seele"
- Der Buddhismus kennt keinen "jüngsten Tag/Endgericht"
- Der Buddhismus hat kein Paradies als Endziel
- Der Buddha ist kein Prophet
- Die buddhistischen Schriften sind nicht prophetisch übermittelt
- Der Buddhismus erhebt keinen Absolutheitsanspruch
- Buddhisten dürfen Lehren des Buddha kritisch hinterfragen
Im Gegenteil dazu hat der Islam zahlreiche Gebote und religiöse Pflichten, die ein gläubiger Muslim befolgen sollte, wann immer es ihm möglich ist
- Der Islam lehrt die Existenz eines allmächtigen Gottes
- Der Islam erkennt die Propheten des Alten Testaments an
- Der Islam sieht Jesus als Propheten an
- Der Islam sieht sich als Vollendung der Linie der Propheten
- Der Islam verlangt die Anerkennung Mohammeds als Prophet
- Der Islam verlangt das Gebet 5x am Tag, sofern möglich
- Der Islam verlangt den Fastenmonat Ramadan
- Der Islam verlangt die Almosensteuer für Bedürftige
- Der Islam verlangt die Pilgerfahrt nach Mekka
- Der Islam verlangt die Einhaltung von Speisegeboten
- Der Islam kennt die Vorstellung von Paradies und Hölle
- Der Islam lehrt die Existenz einer Seele
- Der Islam sieht das Paradies als Endziel
- Der Islam spricht von Engeln und Dämonen
Das sollte die Unterschiede zwischen den beiden Religionen bereits einigermaßen deutlich machen.
PS: Entschuldige die schlechte Textformatierung, gutefrage.net mag nicht so, wie ich das gerne hätte.
Oh, das ist wie Feuer und Wasser. Einige wenige Hinweise:
Der Buddhismus
- kennt keinen Gott, der befiehlt, richtet, straft und verdammt,
- lehrt Gewaltlosigkeit,
- lehnt den Kampf für die Verbreitung des "rechten Glaubens" ab,
- hat eine ganz andere "Paradies"-Vorstellung als der Islam mit seinem genussvollen Leben inmitten von Luxus und Huris
Im Buddhismus muss jeder den "Gott" in sich finden
Der Islam lehrt auch Gewaltlosigkeit und ist eine sehr friedliche Religion
Die Verbreitung der Religion mit dem Kampf ist im Islam auch verboten, es Gibt nur eine Kriegsform, den VERTEIDIGUNGSkrieg, den es aber in der heutigen Zeit nicht mehr gibt
Im Islam gibt es nichts Materielles im Paradies "Huris", Datteln, Milch das ist alles metaphorisch gemeint, um den Menschen ein Bild zu zeigen, wie schön das Paradies ist, es ist aber Herzensruhe und nichts materielle
Islam und Gewaltlosigkeit sind extreme Gegensätze.
Mohammed, der perfekt Mensch, war Kriegsherr, führte 27 Angriffskriege und ließ den Männern eines ganzen jüdischen Stammes die Köpfe abschlagen.
Die reuige Ehebrecherin, die Jesus laufen ließ, ließ Mohammed steinigen.
Austritt aus dem Islam wird mit dem Tod bestraft, auch heute in neun islamischen Ländern.
Der Blogger Rauf Badawi wurde wegen seiner Aussage, Islam und Christentum seien gleichwertig, 2012 in Saudiarabien zu 1000 Peitschenhieben verurteilt. usw.
im Paradies "Huris", Datteln, Milch das ist alles metaphorisch
@mastermind2023. Du weißt schon, dass Du mit dieser Sichtweise, so fortschrittlich und aufgeklärt wie sie sich auch anhört, im Islam nicht gerade einer Mehrheit angehörst?
Und ich hoffe mal, dass sich diese metaphorische Betrachtung auch auf die höllischen Qualen bezieht, und nicht nur auf das Paradies.
Islam und Gewaltlosigkeit sind extreme Gegensätze.
Islam ist ein arabisches Wort und heißt Frieden.
Mohammed, der perfekt Mensch, war Kriegsherr, führte 27 Angriffskriege und ließ den Männern eines ganzen jüdischen Stammes die Köpfe abschlagen.
Ich weiß nicht wo du das her hast, aber der Prophet wurde zu seiner Zeit verbal und körperlich angegriffen, er hat nie geantwortet.
Zu der Zeit war es normal, das man Kriege geführt hat, VERTEIDIGUNGSKRIEGE, aber auch bei den gab es bestimmte Regeln
Es dürfen zum Beispiel keine Gotteshäuser beschädigt werden.
Kinder, Frauen und ältere darf man nicht weh tun.
Wenn jemand den Frieden will muss man sofort aufhören zu kriegen. .....
Die reuige Ehebrecherin, die Jesus laufen ließ, ließ Mohammed steinigen. ???
Austritt aus dem Islam wird mit dem Tod bestraft, auch heute in neun islamischen Ländern.
“Es gibt keinen Zwang im Glauben. "(Quran 2:256)
“Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden?” (Quran 10:99)
diese "islamischen Länder" haben aber weit und breit nichts mit dem Islam zu tun, Sie können das was sie tun nicht islamisch begründen.
Natürlich, Ich hoffe du denkst nicht, dass wir ins Feuer geschmissen werden.
Im Paradies bzw. in der Hölle werden es keine Geschlechter, keine Körper geben.
Was willst du denn mit den Huris anfangen?
Wir erleben diese "Qual" schon in dieser Welt, wenn wir z.B. ein schlechtes gewissen haben.
Genau so spüren wir di "Belohnung" auch schon, wenn wir z.B. glücklich sind.
Wie es im Paradies wird weis keiner, aber es wird keine Materiellen Dinge geben.
So eine Sichtweise kann ich einigermaßen akzeptieren da sie (ähnlich wie etwa auch bei den Ahmadiyyia-Muslimen) die ganze Höllengeschichte metaphorisch betrachtet.
Alles. Einfach alles. Also nicht nur so ein bisschen Alles, sondern ALLES ALLES. Buddhismus ist je nach Definition nicht mal eine Religion.
https://www.gutefrage.net/frage/buddhismus---was-ist-das-und-an-was-glauben-buddhisten?foundIn=list-answers-by-user#answer-241021586
Das Gebet kann man als meditieren ebenso bezeichnen und Dschihad führt Mann gegen das Böse in sich selbst.
Islam ist ebenso friedlich.