Natürlich. Aber die Schulnoten sind eigentlich eher nebensächlich. Worauf es ankommt, ist welchen Eindruck du machst und was für Referenzen du hast. Oft interessiert das Zeugnis gar nicht.
Gibt den Unleashed Design Server für Webdevs.
Hi! Durch Kampfsport nimmt man nicht ab!
Das ist erstmal das wichtigste zu wissen. Man kann ausschließlich durch ein Kaloriendefizit abnehmen. Alles andere kann gar nicht funktionieren. Du musst deinem Körper am Tag weniger Energie zuführen, als er verbraucht. Dadurch ist dein Körper gezwungen seine Reserven (Das Fett) zu nutzen, wodurch man dann Gewicht verliert.
Sport zu treiben ist beim abnehmen ein verschwindend geringer Faktor. Bei deinem Gewicht müsstest du eine Stunde joggen gehen, um eine kleine Mahlzeit zu verbrennen. Aber das würde immer noch nichts bringen, wenn du nicht weißt, wie viele Kalorien du täglich zu dir nimmst.
Ich empfehle dir eine Kalorientracker App. Davon gibt es Zahlreiche, eine davon ist bspw. MyFitnessPal. Messe mindestens 2 Wochen deine Kalorien damit. Das heißt, dass du ausnahmslos alles in die App einträgst, was du isst. Du kannst in der App deinen Kalorienbedarf berechnen und dann sehen, ob du drüber oder drunter liegst. Da du aber nicht abnimmst, kann ich dir jetzt schon sagen, dass du drüber liegst.
Sport ist natürlich trotzdem wichtig, aber den treibst du ja schon. Es ist also nicht nötig auf Krampf noch viel mehr Sport zu treiben. Zähle deine Kalorien. Das ist die einzige effektive Methode, da andere Methoden rein biologisch schon keinen Sinn machen.
Es ist einfacher auf einen Burger zu verzichten, als 2 Stunden lang danach den Burger wieder abzulaufen.
Anständige Antworten?
Ja gerne, aber akzeptiere diese dann auch. Die Faktenlage ist erstmal, das Kampfsport nicht zum abnehmen gedacht ist. Das ist also schonmal der falsche Ansatz. Deswegen sollte man keinen Kampfsport ausüben.
Desweiteren ist es nunmal so, möchtest du abnehmen, musst du deine Ernährung umstellen. Nichts ist beim abnehmen wichtiger als die Ernährung. Du kannst noch so viel Sport treiben, wenn deine Ernährung nicht stimmt, passiert da gar nichts.
Man konnte bisher nicht mal eindeutig belegen, ob Sport überhaupt einen Faktor bei der Abnahme von Gewicht spielt. Natürlich ist es an sich logisch, bewegt man sich, verbrennt man Kalorien.
Aber der Denkansatz ist da schon der falsche. Es geht beim abnehmen darum weniger Kalorien aufzunehmen, als man verbraucht und nicht darum, so viele Kalorien wie möglich zu verbrennen. Es ist, als würdest du erst große Mengen Müll in deinem Zimmer verteilen, um dein Zimmer dann aufzuräumen. Viel schlauer ist es aber den Müll gar nicht erst im Zimmer zu verteilen.
Einen Kampfsport kannst du natürlich trotzdem machen, wenn du das willst. Da gibt es kein richtig oder falsch. Was dir Spaß macht, das ist dann auch für dich richtig. Daher gilt da, wie auch sonst immer: Mache viele verschiedene Probetrainings und bleib dort, wo es am besten passt.
Hi, ich selbst halte nicht all zu viel von solchen Einmalkursen. Es kommt aber stark darauf an, wie man diese kurze Zeit nutzt. Und zwar nicht mit dem Üben von Techniken. Das ist pure Zeitverschwendung und bringt keinen was. Dazu kommt, dass es eine falsche Sicherheit in den Köpfen schafft. Man denkt vermeidlich, dass man was kann. Daher halte ich es nur für Klug bei solchen Kursen ausschließlich Theorie nahezubringen, sowie Verhaltenstraining und das nachspielen stressiger Situationen. Aber dazu gleich mehr.
Mich würde nebenbei übrigens interessieren, welchen Kampfsport du ausübst?
Wie Dennis bereits sagte, ist so ein gezwungener Kurs natürlich nicht optimal. Ich denke zusätzlich könnte der Kurs vielleicht bei den Schülern selbst die Lust wecken einen Kampfsport auszuüben. Vielleicht könnte also dieser Kurs doch als eine Art Schnupperstunde herhalten. Wichtig ist es nur, dass nicht der Eindruck geweckt wird, dass man jetzt eine zuverlässige Technik für den Ernstfall gelernt hat. Denn das ist nun mal nicht der Fall.
Was ich für Interessant für so einen Kurs halte:
Den Schülern die Theorie nahebringen: Erklärt Ihnen anschaulich wie man einer Angriffssituation aus dem Weg geht, deeskaliert und wie man vermeidet, dass es zu einem Angriff kommt. Das ganze einfach runter zu diktieren ist aber nicht sehr anschaulich. Die Schüler in gespielte Situationen mit einbeziehen und sie selbst überlegen lassen, wie sie reagieren würden und daraufhin selbst entsprechend realistisch reagieren.
Verhaltenstraining: Da kommt es nicht nur drauf an die Theorie durch zu gehen, sondern den Schülern auch hier durch nachspielen von Situationen beizubringen, wie man sich verhält. Körpersprache, auftreten. Der Punkt geht stark Hand in Hand mit dem 1. Punkt.
Zeigt den Schülern wie es sich anfühlt angegriffen zu werden: Und damit meine ich nicht leichtes Sparring. Ich denke es ist gut, wenn jeder einmal kennenlernt, wie es wirklich ist, wenn jemand auf dich einschlägt und man nichts mehr tun kann. Natürlich sollte man da keinen verletzen, aber selbst einfach "patschen" mit Pratzen bringt die meisten schon an ihre Grenzen. Sie fühlen sich eingeschüchtert und verfallen in eine Schockstarre. So lasst ihr den Schülern verstehen wie es sich wirklich in einer Angriffssituation anfühlt. Da ist danach nichts mit der Vorstellung "Ich habe mal auf Youtube diesen Trick geübt, ich krieg das hin". Außerdem könnt ihr so vielleicht auch das Interesse für Kampfsport/Selbstverteidigung wecken.
Hi, die Vereins- bzw. Schulkosten können variieren. Zwischen 8 - 60€ ist alles möglich. Es kommt drauf an, ob der Kampfsport ob einen öffentlichen Verein stattfindet, oder es sich um eine privat geführte Schule handelt. Es gibt meistens aber einen Vereinsbeitrag und einen Monatsbeitrag, die man beide bezahlen muss. Der Vereinsbeitrag liegt meistens bei 50€ im Jahr.
Die Ausrüstung, also die Kleidung solltest du für weniger als 80€ bekommen können. Besonders als Anfänger solltest du dir nicht übertrieben teure Kampfsportanzüge kaufen, da du ja nicht weißt, ob du wirklich lange dran bleibst. Zumal auch "günstige" Anzüge sowieso ausreichen.
Auch gibt es oft eine Prüfungsgebühr, die kostet meiner Erfahrung nach 15 - 30€ und findet im Durchschnitt jedes halbe Jahr statt. Sind aber natürlich freiwillig. Übst du einen japanisch geprägten Kampfsport aus, gibt es meistens farbige Gürtel für die einzelnen Schüler und Meistergrade, die kosten dann natürlich auch nochmal ein wenig Geld.
Daneben kann man sich natürlich noch allerhand Equipment kaufen. Oft haben Schulen aber auch gebrauchtes Equipment für Anfänger. Also Handschuhe, Schutz etc.
Da kommt es auf die Kampfsportart drauf an, was du brauchst und was nicht. Falls du männliche Genitalien hast, würde ich aber immer einen Tiefenschutz empfehlen.
Grundsätzlich reicht es aber, wenn du erstmal einfach so ohne irgendwas zur ersten Stunde hingesht und erstmal schaust, ob es dir gefällt. Der Trainer kann dir dann sagen, was du alles brauchst.
Wegrennen kannst du nicht, das wäre unterlassene Hilfeleistung. Aber du musst natürlich auch nichts tun, was dich selbst ins Kreuzfeuer geraten lässt.
Hier eine Geschichte von meinem Trainer, er hatte bereits so eine Situation.
Das war Abends auf einem Parkplatz nach Veranstaltung. 2 betrunke Pöbel haben Stress gesucht. Die Situation konnte nicht geklärt werden, wodurch es zu einem Angriff kam. Ähnlich wie in deiner Beschreibung hat er einen der beiden Ausgeknockt, während sein Bruder den anderen kontrolliert hatte. Er ist da geblieben und hat die Polizei und einen Krankenwagen gerufen. Das war mehr als Nötig, der Angreifer hatte einen gebrochenen Kiefer.
Gut ausgegangen ist das aber auch nicht für meinen Trainer und seinen Bruder. Sie wurden nämlich wegen schwerer Körperverletzung angezeigt. Das war ein langer sehr kostenspieliger Prozess, der hinterher fallen gelassen wurde, Aussage gegen Aussage bestand.
Er wurde also angegriffen, hat sich Sachgemäß verteidigt, auch noch Hilfe gerufen und hatte danach Monatelang Stress und hohe Anwaltskosten.
Was also machen?
Rufe einen Krankenwagen. Du brauchst nicht deinen Namen zu sagen oder wo du wohnst, oder sonstwas über dich. Du brauchst auch gar nicht Polizei rufen. Der Notarzt reicht. Wenn Sichergestellt ist, dass dem verletzten Angreifer geholfen wird und er versorgt ist, kannst du ja abhauen. Aber unterlasse niemals eine Hilfeleistung. Das ist Strafbar.
Nein, nicht erheblich. Ein wenig, ja. Aber kaum.
Besonders wichtig hier ist aber die Frage ob das Auto eine Wärmepumpe hat. Die ist nämlich deutlich Energiesparender.
Also Ich denke, du solltest besser dein Angstproblem lösen. Anscheinend möchtest du nicht erzählen, wieso genau du Angst davor hast und das ist auch Okay so. Aber aus welchem Grund auch immer du der Lust nicht nachkommen möchtest und du dich vor dem Gefühl verstecken möchtest, es ist nicht gut. Das wird dich auf Dauer krank machen, zumindest denke ich das.
Gefühle blockieren kann man auf verschiedene Wege, aber keiner davon ist ein guter und schädigt Dich auf andere Weise.
So wie viele andere kann ich auch nur bitten nicht diese Partei zu wählen und es vor allem den älteren zu weiter zu geben...
Du wirst hier keinen Model Y Besitzer antreffen, zumindest ist das sehr unwahrscheinlich, da es das Auto bisher noch gar nicht in Deutschland gibt.
Hallo, schaust du wahrscheinlich GronkhTV? Das ist ein Online-Fernsehsender, welcher nur automatisiert Folgen abspielt, darunter auch teilweise ältere Streams. Meistens zwischen 2000 und 5000 Zuschauer. Da schreiben nicht so viele.
Gronkh selbst streamt immer Freitags ab 18 Uhr mit 25000 - 30000 Zuschauern und da ist der Chat immer Randvoll.
Hi! Alles darf, nichts muss. Ja, ist eher eine Weisheit aus dem Swingerclub, aber auch hier wende ich diese gerne an.
Besonders als Teenager ist es doch völlig verständlich, dass man nicht unbedingt nackt mit älteren (oder auch gleichaltrigen) Männern/Jungs duschen möchte. Ich habe auch mal Judo trainiert und da gab es so einen Zwang nicht. Wer duschen wollte, konnte dort duschen, wer dabei seine Unterhose anbehalten wollte, da hat auch keiner was gesagt. Ich für meinen Teil habe lieber Zuhause geduscht, ist auch völlig okay meiner Meinung nach!
Leute die sagen, dass man sich nicht anstellen soll, sind für mich nichtswissend und ignorant. Warum soll man sich denn zu so völlig unangenehmen Situationen zwingen lassen?
Wichtig allerdings ist auch zu wissen, dass dich natürlich keiner schräg anschaut, wenn du Mitduschst. Besonders wenn es sich bei den Trainingspartnern um Männer handelt und nicht um Jungs. Keiner schaut dir was weg, guckt doof, oder macht irgendwelche Kommentare. Unabhängig davon, wie du dich und deinen Körper selbst wahrnimmst, nehmen andere deinen Körper ganz normal war. Und ja, es ist so, auch wenn es keiner sagt: Ein Penis ist ein Penis und fast jeder Mann hat einen. Und somit weiß auch jeder, wie so ein Penis in verschiedenen Situationen und Bedingungen aussehen kann.
Unter Gleichaltrigen Jugendlichen kann ich noch viel mehr verstehen, wenn keiner zusammen duschen möchte. Das will man einfach nicht. Wollte ich nicht und möchten viele andere auch nicht. Dummes Gelaber, vor Allem wenn es vielleicht noch Mitschüler sind, kann schnell passieren. Das muss nicht sein.
Für die Frauen gilt natürlich das gleiche - da kann ich nur leider nicht viel zu erzählen.
Vielleicht gibt es auch andere Gründe, warum du nicht Mitduschen möchtest - alles gar kein Problem. Wenn die anderen Vereinsmitglieder das von dir regelrecht verlangen und ansonsten einen Ausschluss fordern, würde ich mich auch nicht weiter mit diesen abgeben. Wenn dir Judo Spaß macht, such dir einen anderen Verein.
Wichtig ist natürlich - und das muss ich wahrscheinlich gar nicht erwähnen - dass man sich dann aber spätestens Zuhause duscht.
GuGuten Morgen,
eine GuGuFrage in meinem Feed - toll!
Ich trainiere seit ein paar Jahren Kampfkunst/Kampfsport. So richtig verteidigen musste ich mich noch nie, ob zum Glück oder nicht, das ist Auslegungssache. Erfahrene Kämpfer würden zum Glück sagen, nicht erfahrene Kämpfer würden gerne die Erfahrung machen.
Worauf ich zurückgreifen würde in einer Notwehrsituation? Na hoffentlich auf das gelernte. Ich trainiere den chinesischen WingTsun Stil, in der von der EWTO angepassten Form. Ein paar Änderungen, die hier nichts zur Sache tun. Im Wing Chun (Originelle Schreibweise) gilt die Prämisse "Ist der Weg frei, stoße vor". Das zielt auf eine Trainingsart ab, in der man lernt eine Vorwärtsspannung zu haben - sobald du ansatzweise die Möglichkeit hast, sitzt deine Faust im Schmerzbereich des Gegners. Das würde ich also machen. Möglichst schnell, ohne viel drumherum dem Angreifer so stark zu kontern, dass er mit dem Angriff aufhört.
Und ja, das ist auch im gesetzlichen Rahmen! Verteidigen darf man sich nämlich gegen kurz bevorstehende, gegenwärtige oder noch andauernde Angriffe. Und das auch mit jedem Mittel, dass Erfolgsversprechend ist und den Angriff bestmöglich abwehrt. Um hier also mit einem Mythos aufzuräumen: Ja, ich darf mich natürlich auch mit einer Schusswaffe (Oder einem Panzer) gegen einen Angriff jeder Art wehren. Lässt der Angreifer nicht vom Angriff ab, obwohl er meine Verteidigungsstrategie wahrnimmt (wovon man ausgehen kann), kann ich auch davon ausgehen, dass meine Verteidigungsstrategie (in diesem Fall eine Schusswaffe) das mildeste Mittel ist.
Würde ich beißen, kratzen oder spucken?
Jaein. Da musste ich erstmal überlegen. Erstmal fiel mir ein, dass man mit solchen Aktionen, wie dem kratzen, beißen oder spucken den Angreifer erstmal nur so richtig aggressiv macht. Dann macht er dich richtig fertig. Kratzen und spucken sollte man auf gar keinen Fall machen. Viele Frauen wenden das Erfahrungsgemäß gerne an. Im Training wird dann versucht zu kratzen, oder auch zu kneifen. Der Trainingspartner beherrscht sich natürlich und schlägt die Partnerin nicht kurz und klein, wodurch bei der Partnerin das Gefühl geweckt wird, dass diese Techniken funktionieren. Dem ist nicht so! Natürlich hält man sich im Training zurück, in der Realität aber würde man den Angreifer so aggressiv machen, dass man mit dem Krankenhaus Aufenthalt rechnen darf!
Aber beißen?
Beim beißen ist es nun so, habe ich überlegt, dass man doch schon einiges an Kraft mit dem Kiefer aufwenden kann. 2. Überlegung war, dass man sich potenziell Krankheiten einholen kann, wenn einem vielleicht das Blut des Gegners in den Mund läuft. Am besten schluckt man im Adrenalinschub noch aus Reflex. Danach war aber die Überlegung, dass ich lieber bestmöglich aus einer Notwehrsituation entkomme. Ab wann ich zubeißen würde, ist schwer zu sagen. Wenn man zu solchen Mitten greifen muss, hat man schon sehr viel falsch gemacht. Grundsätzlich würde ich sagen, dass beißen so ziemlich die letzte Option ist.
Wenn ich aber dann zubeißen würde, müsste das mit der allergrößten, mir möglichen Kraft geschehen. Ich würde sagen, man muss dem Angreifer wirklich Fleisch aus dem Körper beißen. Alles andere würde nur wieder die Aggressivität steigern, so wäre meine Vermutung. Auch der Angreifer ist im Adrenalinkick, wodurch dieser viel weniger merkt, als sonst. Vielleicht auch noch besoffen, unter Droge und der Angreifer merkt nichts mehr. Wenn also zubeißen, dann keine Hemmungen haben. Der Angreifer muss nicht nur bluten, er muss vom Schmerz ablassen.
Ich würde aber gerne Rücksprache mit meinem Trainer halten und entsprechend seine Erfahrung hier teilen.
Was halte ich von einem Verteidigungskurs?
Jetzt ist die Frage was meinst du damit? Viele verstehen unter Kurs ein einmal Ding von 6 Stunden oder so. Kann man meiner Meinung nach machen, viel bringen tut das aber nicht. In so einem Kurs sollte zu 99% Taktik geübt werden, denn jede Technik die geübt wird, hat man eh wieder vergessen und sowieso nicht verinnerlicht. Also völlig Sinnlos.
Wer Spaß dran hat, sollte natürlich einen Stil lernen, der ihm gefällt. Dabei ist es egal, ob Kampfsport, Kampfkunst oder moderner SV-Stil. Das allerwichtigste ist, dass es Spaß macht. Nur dann lernt man auch was.
Auch psychologische Abwehrmethoden taugen - je nach Situation.
Natürlich. Man sollte möglichst einen Kampf abwehren, bevor er überhaupt stattgefunden hat. Aber man muss auch wissen, wann "reden" nicht mehr hilft.
Das ist wirklich eine sau blöde Idee. Bis du die Jacke ausgezogen hast, bist du schwerverletzt. Wenn du es dann überhaupt noch schaffst sie dir um den Arm zu wickeln, bist du spätestens dann am Boden und verboutest ganz elendig. Mache sowas also niemals, wenn dir dein Leben was wert ist.
So ein Müll wird in den letzten Bullshit Schulen und Verteidigungskursen gelehrt. Menschen die sowas unterrichten haben nicht die geringste Ahnung von ihrem Handwerk.
Auch viele Techniken aus vielen Kampfkünsten sind gänzlich unbrauchbar zur Messerabwehr. Oft wurden die Messerabwehrtechniken aus alten Kampfkünsten entfremded und ihnen wurde ein anderer Zweck zugeschrieben. Also irgendwie die Hände überkreuzen und dann den Arm des Aggressors greifen, klappt auch nicht.
Was kann man realistisch gesehen tun?
Vor allem Wegrennen. In 95% aller Messerstecherein stirbt jemand oder ist dem Tode nahe. Das bist dann du. Ein Messerstecher sticht nicht einmal alle paar Sekunden zu, sondern mehrmals, ganz schnell hintereinander, unkoordiniert, einfach mit dem Ziel deinen Körper zu treffen. Schnapp dir einen Freund, nehmt euch ein Übungswerkzeug, klebt ein Stück Kreide vorne dran und stecht euch mal realistisch ab. Also völlig Gnadenlos einfach drauf zu. Überall wo Kreide ist, wäre auch Blut am strömen.
Wenn du nicht wegrennen kannst, gibt es bestimmte Taktiken, die man aber trainiert haben muss.
Geh doch mal in ein paar Kamfpsportvereine oder Kampfkunstschulen, einfach je nachdem, was du in der Nähe hast. Schnell wirst du sehen: deine Körpergröße ist nichts besonderes. Sie hat keine überwiegenden Nachteile, sondern ist De Facto ganz normal.
Lernt man richtig zu kämpfen, ist die Körpergröße völlig irrelevant. Bei uns im Training ist eine ca. 1,50 große Frau dabei. Schon seit 12 Jahren. Klappt auch.
Bezüglich deiner Inspiration aus Animes kann ich mit natürlich nur den anderen anschließen: das ist extrem weit der Realität. Auch Hollywood, ist eine reinste Lüge wenns ums realistische Kämpfen geht. Es gibt wenige Filme mit wenigen Szenen, wo ein Kampf ansatzweise realistisch dargestellt wird, die ich kenne.
Also am besten nicht sowas erwarten.
Geh also mal überall hin, mache Probetrainings mit und melde dich dort an, wo du am meisten Spaß hast.
Die Verletzungsgefahr ist bei einem Faustschlag deutlich höher, als bei einem gekonnten Fingerstich.
Bei einem Faustschlag kann man viel falsch machen. Die Haltung des Handgelenks, die Position des Daumens, falsche Schlagfläche..
In einer vernünftigen SV Schule lernt man keinstenfalls mit der Faust zur Wehr auszuholen. Das Verletzungsrisiko ist zu hoch.
Ein Fingerstich in die Augen ist unglaublich effektiv und kann dir genügend Zeit verschaffen die Situation entweder zu verlassen, oder den Aggressor kampfunfähig zu machen. Im Optimalfall ist er aber bereits durch den Stich Kampfunfähig.
Wie sticht man mit den Fingern richtig zu?
wichtig ist, die Hand nicht zu einer geraden, langen Linie zu machen. Da nicht richtig getroffen kann man sich natürlich verletzen. Daher sollte man mit der Hand eine Art Kralle, bzw. Tatze zu bilden. Allerdings sollten die Fingerspitzen nicht nach unten zeigen, sondern nach vorne. So geht man kein großes Verletzungsrisiko ein und kann dem Gegner immer noch mehr als genügend Schaden zufügen.
Alle Fragen geklärt?
Schöne Autos, effizient, Umweltfreundlich und innovativ. Schnell, sicher und beste Technik.
Werde später auf jeden Fall einen fahren.
Sieht klasse aus, würd ich auch fahren.
Ich verstehe einfach nicht, wieso du uns explizit mitteilst, dass es sich um ein Elektroauto handelt und auch noch Bilder zeigst. Im Endeffekt macht es keinen Unterschied ob Verbrenner oder Elektro. Ein Auto für eine Einkaufsfahrt im Monat ist Sinnlos, Geldverschwendung und unnötige Umweltschädigung.
Warum man das tut? Weil man sich keine Gedanken macht und sein Gehirn vorher ausschaltet.