Was ist denn da los mit Prof. Raffelhüschen?
Behauptet, die Migration wäre ein Verlustgeschäft. Und tut das obendrein auch noch quantifizieren. 5,1 Billionen etwa wäre der Verlust für Deutschland.
Da ist es Zeit, daß solches durch Herrn Professor Marcel Fratzscher mal zurechtgerückt wird:
Wie ist eure Meinung dazu - Verlustgeschäft oder Gewinn?
3 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Rheinflip/1686068415498_nmmslarge__0_100_500_500_d49d8f67c175fb4e40a76ea280cc2abd.jpg?v=1686068416000)
Schauen wir mal in unsere jüngste Vergangenheit. Seit 1970 etwa ist unsere Gesellschaft dringend auf Zuwanderung angewiesen um weiter so funktionieren wie bisher durch den demografischen Wandel wird es ganz klar dass wir ohne Zuwanderung weder Pflege noch Produktion aufrechterhalten können. Die langsam aussterbenden Landkreise in bestimmten landesgebieten sind ein mahnendes Beispiel
![](https://images.gutefrage.net/media/user/JoshuasFragende/1444749485_nmmslarge.jpg?v=1444749485000)
Wie ist eure Meinung dazu - Verlustgeschäft oder Gewinn?
Aktuell ist es ein Verlustgeschäft. Allerdings brauchen wir jede Form der Migration, um katastrophale Zustände in 50 bis 100 Jahren abzuwenden.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/terminierertot/1686464556856_nmmslarge__0_0_550_550_02d66ef04ef50bf1f0698ee1c08b26f4.jpg?v=1686464557000)
Da ist es Zeit, daß solches durch Herrn Professor Marcel Fratzscher mal zurechtgerückt wird:
Stellst du eine Frage oder betreibst du politischen Aktivismus?
Raffelhüschen hat ganz klar gesagt, welche Migration ein Verlustgeschäft ist und welche nicht.
Auch wenn du es nicht glauben willst: Die Masseneinwanderung von Nichtskönnern aus den Nahen Osten ist sicher kein Gewinn.
Die Einwanderung von Akademikern aus Lateinamerika oder Ostasien ist ein Gewinn.
Leider wiegt der Verlust den Gewinn komplett auf. Deswegen ist Migration im Ganzen ein Verlustgeschäft.