Was haltet ihr von meinem Fotoequipment?
Ich habe die Canon EOS 80D und dazu folgende Objektive:
-Canon EF 18-135mm IS USM Kitobjektiv
-Canon EF 70-300mm IS II USM Tele
-Canon EF 100mm IS USM L Macro
Zusätzlich habe ich einen Fotorucksack für meine Touren, ein Canon Speedlight 100 und ein 50€-Stativ, das ich in den nächsten Wochen ersetzen werde, da meine Kamera schlicht zu schwer ist. Als Software benutze ich Affinity Photo.
Was meint ihr?
4 Antworten
Hallo
Stative kauft man im Fachhandel da kann man direkt vergleichen. Man muss halt wissen zu was man das Stativ braucht/einsetzen will.
Ansonsten Berlebach Report Eschenholzstativ mit 75er Kalotte bzw für Superteles mit 100er Kalotte
1.) ein EFS 10-18 IS STM oder EFS 10-22 USM gibt die Sujet Abdeckung in denn Ultraweitwinkel und vor allem muss man nicht mit denn mässigen 18mm Ende des 18-135 auskommen.
Das EFS 10-18 IS STM ist kleiner, leichter und hat auch einen 67mm Filter. Das 10-22 ist eine "Oldshooloptik" mit 77mm Filter das fast ohne DLO auskommt (das gabs bei Canon DSLR erst ab 50D/5DII aber nicht auf dem heutigen Niveau). Also in der Praxis gibt es bei der Bildqualität der Optiken an der 80D keine grossen Unterschiede, an der 90D ist das 10-22 deutlich schlechter
2.) es fehlt eine Lowlight/Portrait Optik zb das EF 50/1.8 STM oder das Tamron SP AF 60/2.8 Macro (laut, lahm und "eiert" ohne Kontrastkanten unter Lichtwert 2 rum
3.) es fehlt eine Lowlight/Portrait Normal Optik zb das EF 28/1.8 USM oder das Sigma DG DC 30/1.4 HSM (Achtung bis f2 "zickige" Optik, braucht Mattscheibe)
4.) Zwar hat die 80D bei ISO100/CR2 fast 13 Lichtwerte Dynamik aber ich rate zum Cokin P Basis Filterset mit Grad ND und einem speraten 67mm Profi Polfilter. Schmale 82mm Filter kann man in denn Cokin Halter einlegen muss aber denn Halter Rotieren. Es gibt noch andere Hersteller (Rollei, Haida). Der Vorteil von optischen Filtern ist man kann damit das Motiv framen/betrachten und denn Bildlook "vorher" bauen bzw bevor man überhaupt die Kamera auspackt.
klingt nach einem anfänger, der sollte sich erstmal an das "kleine 1 x 1" der fotografie herantasten
Mit der Ausrüstung kommst du jahrelang zurecht.
Jetzt auch in die kompetente Bedienung der Kamera und das theoretische Wissen zur Fotografie investieren (Workshops, Kurse, etc) und es kann richtig gut werden.
Klingt okay. Es ist aber völlig egal was du für ein Equipment benutzt. Wichtiger ist das Endprodukt, also die Fotos, die dabei rauskommen.
Finde ich ehrlich gesagt völlig uninteressant. Lass Bilder sprechen.