Was haltet ihr von dem Text dessen Inhalt das Argument, dass viele Aussagen aus dem Kontext gerissen sind begutachtet?
6 Antworten
Wenn man in einem Buch soviel herumtricksen muss, wie es Muslime immer wieder mal mit den Texten des Korans machen, um irgendwelche schönen oder friedlichen Aussagen zu finden, oder um miesen Aussagen zu begegnen, dann kann ich in so einem Buch keinen großen Wert erkennen.
Daher halte ich den Koran für mehr oder weniger "wertfrei".
Ist insich stimmig, zumal Der (Aktuelle) Koran vom Zentralrat Der Muslime als richtig und korrekt bezeichnet wird. Würden Muslime zb in einer Diskussion behaupten man würde den Koran aufgrund Der Darin enthaltenen Sure und Texte falsch verstehen oder falsch übersetzen, so würden diese Muslime ihren eigenen Glauben mitsamt seinem Koran in Frage stellen bzw nachweisen, dass sie als Muslime nichts über ihren Koran wissen.
Arabisch native Muttersprachler sagen da aber ganz anderes.
Aber wen du den Bock als Gärtner akzeptierst..dann ist ja alles perfekt .
Was ist der Text und was wird begutachtet ???
- Teil
- Das ist eine richtige aussage , Denn wenn der Koran das ungeschaffene direkte Wort Allahs ist,dann muss es immer und überall gelten.
2. Teil
- DAS IST falsch ,Deshalb kann es ja auch laut Islam selbst eigentlich nicht übersetzt werden.vor allem auch , weil laut Koran jedes Volk einen Propheten in eigener Sprache habe .
3.Teil
- stimmt der Koran ist nicht im zusammenhang verfasst worden,daher ist die Rede vom Kontext auch tatsächlich sehr fragwürdig.
4.Teil
- korrekt .
5.Teil
- Ist ist richtig und gleichzeitig auch falsch .
Fazit :
Über Religiöse Schriften und deren Auslegung kann man 2111jahre streiten.
Beurteilen sollte man eine existierende umstritene Religion,daher auf deren Geschichte hin , und diese Geschichte muss Beweisbar sein.
Etwa wir hier:
Ich finde den Text sehr gut und sehr zutreffend!
Ergänzen würde ich:
- Das immer wieder von Islamweißweichspülern bemühte "Kontext-ARgument" ist null und nichtig, weil im Koran eben nunmal kein Kontext steht! - WEnn der Kontext so wichtig wäre, dann müssten die Moslems den Kontext als heilig betrachten und nicht den Koran!
- WEnn ein ANGEBLICHER Gott nicht in der Lage ist, eindeutig zu vermitteln, dass er Tötungen und Gewalt ablehnt, dann ist entweder er nicht Gott oder das ihm hinterrücks in die Schnabelschuhe geschobene Wort nicht sein Wort! (...und höchstwahrscheinlich trifft beides zu!)
Die Aussage stimmt. Der Koran ist leider so aggressiv wie er dargestellt wird und besitzt zudem Ewigkeitsanspruch. Zum Glück kennen die meisten Muslime den Koran nicht, sonst hätten wir hier wohl nur Islamisten und keine Muslime.
Auf der anderen Seite finde ich es schade, dass die Muslime auch nicht um die vielen Fehler des Korans wissen. Hierzu z.B.