Was haltet ihr von dem Motivationsschreiben was würdet ihr verbessern?
Meine Motivation für eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin
Warum habe ich mich für die Ausbildung zur Erzieherin entschieden?
Ich habe mich für diese Ausbildung in diesem Programm entschieden, da mir Kinder sehr am Herzen liegen und schon immer mich in diesem Berufsfeld einfinden wollte. Dieses Berufsfeld umfasst voll und ganz meinen Interessen, Fähigkeiten und Kompetenzen. Daher absolvierte ich ein Schulpraktikum in einem Kindergarten, welche mir diese Kompetenzen bestätigte. An diesem Berufsfeld reizt mich besonders, dass Lernen und Arbeiten in einem Team, der besondere und andauernde Umgang mit den Eltern und vor allem mit den Kindern. Aus diesem Grunde absolvierte ich 2007 meine Mittlere Reife nach meiner außerbetrieblichen Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel mit Abschluss Verkäuferin. Da ich aus verschiedenen Gründen in diesem Beruf keine Zukunft habe und sehe, möchte ich nun meinen lang ersehnten Traum der Erzieherin mithilfe dieses Projektes erfüllen.
Was macht mir besonders an dem Beruf Freude?
Kinder sind was ganz besonderes und verdienen eine besondere Beachtung, Aufmerksamkeit und starke Wurzeln, um später selbstbewusst in die Welt hinausgehen zu können. Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Es sind Kinder, welche wir Erwachsene eine Vorbildfunktion sind. Wir können somit viel dazu beitragen, wie sich das spätere Leben des Kindes auswirkt und das möchte ich als angehende Erzieherin in Ihrer Akademie und der Kita beitragen und die Kinder fördern, motivieren und anregen sinnvolle Tätigkeiten nachzugehen, sowie Spaß und Freude am Leben zu erfahren und aufrecht zu erhalten. So kann man mit den Kindern einen Tag abwechslungsreich gestalten mit Ausflügen, Spiel, Gesang und vieles mehr. Aber auch die pädagogischen und sozialen Aspekte wie die kindliche Neugier auf was Neues, die Vermittlung von Wissen und strahlenden Gesichtern mag ich nicht missen. Was gibt es schöneres als leuchtende Kinderaugen, denn mein Motto: „Wenn Kinder glücklich sind, lachen und strahlen freut man sich selber mit“. Daher würde ich an dieser Ausbildung mit Hilfe dieses Projektes nur profitieren.
Was ist mir persönlich während der Ausbildung und im späteren Berufsleben als Erzieherin wichtig? Was bringe ich dafür mit?
Mir ist eine fundierte zielgerechte Ausbildung sehr wichtig, indem ich den Kindern mit Vertrauen, Offenheit und Verständnis begegnen kann. Auch der Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung ist sehr wichtig um eine erfolgreiche Arbeit im Team vollrichten zu können. Daher brauch man im Team eine ehrliche und gewissenhafte Kommunikation, um unter anderem Missverständnisse vorzubeugen, als auch eine sehr gute Hilfsbereitschaft. Daher finden Sie in mir eine Person die kommunikativ auf Menschen zu geht. Durch meine außerbetriebliche Ausbildung als Kauffrau im Einzelhandel verfüge ich über Kenntnisse im kaufmännischen, verwaltenden Bereich und vor
2 Antworten
Hallo Carlystern,
inhaltlich finde ich das schon ganz gut. Es kommt authentisch rüber, und ich denke, das ist das wichtigste. Aber sprachlich sieht es anders aus. Da solltest Du Dir unbedingt von jemandem helfen lassen, der sprachlich sicher ist und der auch schon einige Berufserfahrung hat.
P.S.: Gratuliere zum Diamant-Status! :-)
Danke dir! Habe leider keinen in dem Bereich und daher kann mir auch keiner dabei helfen.
Naja, so mässig. Du brauchst etwas mehr Struktur und etwas weniger Fehler (viele Fehler weniger, wenn wir ehrlich sind).
Versuch, dich so deutlich wie möglich auszudrücken. Du hast dich bemüht, eine "gehobene" Sprache zu benutzen, aber da bist du noch unsicher. Schreib den Text besser in deinen eigenen Worten. Ein Motivationsschreiben soll von Herzen kommen. An der sprachlichen Perfektion arbeiten wir lieber in einem zweiten Schritt.
1. Absatz: hier wäre eine chronologische Ordnung sinnvoller - angefangen mit deiner Ausbildung, dann der Wechsel zurück zur Schule, dann das Interesse für die Ausbildung als Erzieherin mit dem Praktikum. Vielleicht noch ein paar mehr persönliche Erfahrungen (jüngere Geschwister, Babysitten, im Einzelhandel Kontakt zu Kindern gehabt, ...)?
2. Absatz: Kinder sind Kinder. Wie vielsagend ;) Deine Ausführungen über die Wichtigkeit von Vorbildern und so weiter ist zwar nett, aber etwas lang geraten. Schön wären auch noch einige konkrete Beispiele, wie gemeinsam Essen kochen oder Bücher vorlesen - idealerweise mit einem Bezug auf dein Praktikum. Es wäre auch ganz gut, wenn du hier noch einen negativen Aspekt des Jobs erwähnen und ihn positiv darstellen würdest. Das zeigt, dass du auch die anderen Seiten der Ausbildung siehst.
3. Absatz: Beschreibe genauer, was dir an der Ausbildung wichtig ist - z.B. die theoretischen Grundlagen vermittelt zu bekommen oder was weiss ich. Ich glaube der Abschnitt ist nicht komplett in deiner Frage?