Was haltet Ihr vom Islam, findet Ihr Ihn gut oder gefährlich oder erachtet Ihr ihn nur als eine Religion unter vielen?

21 Antworten

VON hell11 2015-05-17

(Auszug aus einer Predigt der Kölner Abuabakr-Moschee)

***.Hingabe zum Westen ist das Schlimmste was einem Moslem passieren kann

***.Der Koran ist Gotteswort,. ein Moslem der ein Wort, oder einen Buchstabe am Koran ändert, ist nicht mehr Moslem…

***.wer wirklich Gläubig ist, dem kann nichts besseres passieren zu töten oder getötet zu werden, damit er direkt in das Paradies kommt. so steht es im Koran, das ist göttliche Offenbarung

***.der Moslem muss die Welt nach dem Koran verändern

***.wenn ich westliche Freunde habe, verstößt das gegen den Koran

***.Moslems haben ihre eigenen Gesetze

***.die Moslems sollten die Ungläubigen meiden….

Wenn man sich tiefgehender mit dem Islam beschäftigt, dann erkennt man sein faschistisches Wesen. Mohammed war ein Kriegsherr, ebenso seine Nachfolger welche die Welt ganze 14. Jahrhunderte lang terrorisierten. Die arabischen Invasoren welche große Teile von Europa eingenommen hatten und auch in Afrika und Asien, versklavten Menschen, jedoch nicht um auf irgendwelchen Plantagen zu arbeiten, sondern im Wesentlichen besetzten sie ein Gebiet und raubten Frauen und kleine Mädchen für ihre Harems.

Einige Männer namen sie auch mit und kastrierten diese, damit jene die Harems bewachen. Nur Bruchteile von ihnen überlebten und dies ist auch der Grund warum wir z.B. keine Schwarze Diaspora (im Gegensatz zu den USA oder z.B. auch Brasilien) in der arabischen Welt haben, weil die entführten Männer kastriert wurde. Die Kinder welche durch muslimische Sklaventreiber gezeugt wurden, gab man ebenfalls erneut in die Sklaverei.

Die Arabische/Muslimische Expansion war erst der Grund weswegen die katholische Kirche dann zum Krieg aufrief, denn sie hatten Angst die muslimischen Invasoren welche mit den Angriffen nicht mehr aufhörten, würden weiter in Europa vordringen und Frauen vergewaltigen, sowie Männer köpfen. Ein weiterer Grund waren unteranderem natürlich auch die unaufhörlichen Angriffe auf gläubige Pilger, welche nach Jerusalem wanderten.

All das ist tief im Koran verwurzelt. Was die Muslime in unserem Land anbelangt, so sind diese ersteinmal ganz normale Menschen, welche den Schutz des Rechtsstaates genießen. Die absolute Mehrheit von ihnen ist auch friedlich, was für ein Zusammenleben ersteinmal genügt. Meiner Ansicht nach kann jeder ein Kopftuch tragen, wer ein Kopftuch tragen möchte und auch sein Fleisch zubereiten wie dieser es möchte.

Dennoch besteht eben auf Grund der historischen Natur des Islams und den gegebenen textlichen Grundlagen eine gewisse Grundbedrohung durch diese Religion, weswegen wir vor einer Ausseinandersetzung durch den Dialog nicht ausweichen können und dürfen.

Was soll am Islam gut oder schlecht sein?

Es ist eine Religion genau wie das Judentum und das Christentu.

Die leben alle davon, dass sie Geschichten erzählen, die zumindest gut erfunden sind. Und sie leben von Versprechen, von denen keiner weiß, ob sie jemals erfüllt werden.

Aber für Leute, die glauben, ist ihr Glaube die Wahrheit und sie lassen sich davon nicht abbringen, weder durch Logik, noch durch Wissenschaft, noch durch ...

Echter Glaube ist halt stark.

Das gilt für wirklich jede Religion.

Schlecht daran ist nur (auch das gilt für jede Religion und jede Form von Rassismus), dass der Gläubige glaubt, er wäre besser als andere Menschen = Ungläubige, und dass er sich deshalb über sie setzen darf.

Woher ich das weiß:Recherche

CarlosMerida  28.04.2024, 09:46

NEIN, ist er nicht! ER gibt eindeutig Gewaltaufrufe vor!

Der Islam ist gefährlich, weil er keine Entwicklung wie die Reformation im Christentum durchlaufen hat. Wenn man Islam-Historikern Glauben schenken kann, dann entspricht die "friedliche" Einwanderung in un-islamische Gegenden wie Europa einem klar festgelegten Plan. So bald man eine bestimmte Prozentzahl an der Bevölkerung erreicht hat, wird es muslimische Forderungen nach Einführung von Teilen der Scharia geben. Man wird die Forderung stellen, Gesetze, die dem Islam widersprechen, abzuschaffen und neue, pro-islamische aufzunehmen.

Gar nicht gut sind mit der Religion verknüpfte Traditionen wie die Genitalverstümmelung, die Kinderheirat, die Zeitehe (Schiiten), die Unterdrückung der Frau usw.

Die Muslime an und für sich sind weder besser noch schlechter als solche anderer Religionen oder Atheisten.

Er ist gefährlich. Erst vor ganz wenigen Tagen , schrieb ein Muslim , hier in GF die Vorrausage der Vernichtung der Christen hier in Deutschland.

Hadith habe das gesagt . hmm .., ich bin sicher , dass Christen nie ganz vernichtet werden können . Und ich denke Deutschland gehört doch eher zu einem Christlichen und eher sicheren Land , auch wenn es Fälle gab , die Angst bei vielen Menschen ausgelöst haben .

Gott sagt , dass wir ihm vertrauen können , das zählt doch :-) Deswegen habe ich da keine Angst .

lieben Gruß


Lorimara  31.08.2018, 14:03

Das Prinzip ist folgendes: die Weltgemeinschaft besteht mehrheitlich aus Nicht-Muslimen, das vergessen Musilme leider gerne. Sie sehen die Chrsiten, die die höchte Anzahl als Mitglieder einer Religon haben, also sozusagen an der Spitze stehen mit Mitgliedern, gefolgt vom Islam, mögen gerne das Christentum "übertrumpfen" - und meinen dann, DIE führend eReligon auf Erden zu sein. Dem ist aber nicht so, dass ist das Christentum auch nicht. Selbst wenn wir beide Relgionen zusammen rechnen -dan ist die Mehrheit noch größer als diese beiden Religionen.

Jo, Hadithe sagen erst die Vernichtung der Juden, dann die der Christen vorausgesagt, bzw. hält die Umma dazu an, gegen beide zu kämpfen.

Nora700  08.05.2019, 11:53

Nun keine Angst kan man das?Und Deutschland ist ein christliches Land denke wie lange noch?