Was haltet ihr davon? Man hat die Raststätte von Noah's Arche (Nuh as) gefunden?
Guten Morgen guten Mittag oder guten Abend je nachdem wann du meine Frage liest 😀, ich habe spontan mal Noah's Arche recherchiert und diese Neuigkeit gefunden:
Man hat die Raststätte von Noah's Arche gefunden.
,,Der Berg Judi ist die Ruhestätte der Arche, die der Prophet Nuh (عليه السلام) auf Befehl Allahs erbaut hat. Es liegt im Südosten der Türkei nahe der syrischen und irakischen Grenze.
- Der koranische Bericht über die Sintflut und die Arche Noah stimmt mit einigen Variationen mit dem in der Bibel angegebenen überein. Eine davon betrifft die letzte Ruhestätte der Arche. Laut Genesis lag die Arche auf den „Bergen von Ararat“; Während nach dem Koran die letzte Ruhestätte des Schiffes Mount Judi genannt wurde:
- „ Dann wurde gesagt:‚ Erde, schluck dein Wasser und Himmel, halte dich zurück 'und das Wasser ließ nach, der Befehl wurde erfüllt . Die Arche ließ sich auf dem Berg Judi nieder und es wurde gesagt: „Vorbei sind diese bösartigen Menschen! „ [11.44]
- Es wird angenommen, dass das obige Bild die aktuellen Überreste der Arche auf dem Berg sind. Das Bild unten zeigt, wie die vom Propheten Nuh (عليه السلام) errichtete Arche ausgesehen haben könnte."
https://www.islamiclandmarks.com/turkey/resting-place-of-the-ark-of-nuh-as
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10 Antworten
Religiöse Literatur, also Bibel, Koran und Co, sind fast immer als moralischer Leitfaden zu verstehen. Die Schlange in Eden bspw. symbolisiert die Habgier als Ursache allen Übels. Anstatt des Lebens anderer, historischer Personen ist sie also vor allem auf die eigene Existenz anzuwenden (und somit nicht weniger bedeutsam).
Hinter der Arche gibt es garantiert auch eine moralische Bedeutung. Ich würde sie persönlich nicht fundamental/wortwörtlich auslegen.
Religiöse Bücher sollen nicht als Metapher genannt werden das wird einem in Säkularen Ländern so erklärt wie in Deutschland im Religions Unterricht
Lasst euch bitte nicht einreden die heiligen Schriften wären Metapher außer bei der Bibel gibt es in der Tat einige Verfälschung aber nicht die ganze Bibel
>Die Arche Noah: Ist sie gefunden worden?
DIE Suche nach der Arche Noah zieht immer wieder Aufmerksamkeit auf sich. Das Interesse an diesem Thema ist durchaus nachvollziehbar. Würde das riesige Wasserfahrzeug, in dem Noah und seine Familie die Sintflut (2370/2369 v. u. Z.) überlebten, tatsächlich gefunden, wäre das eine archäologische Sensation! Trotz intensiver Bemühungen, die Archezu finden, dauert die Suche an. Sind dabei außer spekulativen und aufsehenerregenden Behauptungen auch gesicherte Erkenntnisse herausgekommen?
Wie die Bibel berichtet, setzte die Arche „auf den Bergen von Ararat“ auf (1. Mose 8:4). Einer davon ist der Große Ararat im Osten der Türkei, nahe der Grenze zu Armenien und zum Iran.
Bisher sind zahlreiche Suchexpeditionen in dem betreffenden Gebiet zwar mit manchen interessanten Behauptungen zurückgekehrt, aber ohne wirklich schlüssige Beweise. Ungewöhnliche Luftaufnahmen, Funde von teerbestrichenen Holzstücken und angebliche Sichtungen der Arche haben die Suche nach konkreteren Beweisen allerdings immer wieder angeheizt. Die Suchaktionen gestalten sich jedoch alles andere als einfach, denn eines der favorisierten Zielgebiete liegt in vier- bis fünftausend Meter Höhe an den Hängen des Großen Ararat. Zudem wird ausländischen Expeditionen aufgrund der politischen Spannungen in dieser Region manchmal der Aufstieg verwehrt.
Dennoch erhoffen sich viele Arche-Enthusiasten noch mehr Suchexpeditionen. Sie sind überzeugt, dass sich hoch oben auf dem Ararat noch intakte Teile der Arche befinden — den größten Teil des Jahres jedoch unter Schnee und Eis begraben. Deshalb ist es ihrer Meinung nach ohnehin nur in besonders warmen Sommern möglich, die Arche ausfindig zu machen.
Genährt werden diese Hoffnungen durch mehrere Quellen. Josephus, ein jüdischer Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts u. Z., erwähnte einige frühere Autoren, nach deren Angaben die Arche zu ihrer Zeit im Ararathochland noch sichtbar gewesen sein soll. Angeblich hätten sich manche Leute sogar Stücke der teerbestrichenen Balken als Souvenir mitgenommen. Unter anderem zitierte Josephus den babylonischen Chronisten Berossos (3. Jahrhundert v. u. Z.).
Im 20. Jahrhundert fand ein Bericht des Armeniers George Hagopian besonderes Interesse. Nach seinen Worten begleitete er Anfang des Jahrhunderts als Junge seinen Onkel zur Arche und kletterte sogar auf sie hinauf. Hagopian starb bereits 1972, doch sein Bericht beschäftigt noch manchen heute.
Wirklich eine Glaubensgrundlage?
Gibt es stichhaltige Gründe für die Annahme, man habe tatsächlich die Arche ausfindig gemacht oder werde sie irgendwann finden? Das muss jeder selber beurteilen. Doch wie es aussieht, besteht mehr Grund, die Funde skeptisch zu bewerten. Beispielsweise sagt die Bibel nichts darüber, wo genau die Arche aufsetzte, als das Wasser sank. Sie erwähnt lediglich die „Berge von Ararat“.
Die meisten Arche-Sucher konzentrieren sich wie selbstverständlich auf den höchsten Gipfel der Region. Dabei sagt die Bibel gar nicht, Gott habe die Arche auf dem Gipfel des Ararat aufsetzen lassen — heute ein frostiger, steiler Berggipfel in mehr als 5 000 Meter Höhe.
Immerhin blieben Noah und seine Familie danach noch mehrere Monate in der Arche (1. Mose 8:4, 5). Man kann sich nur schwer vorstellen, dass die Menschen und die vielen Tiere später wie Bergsteiger einen steilen Gipfel hinunterklettern mussten. Möglicherweise war das Gebiet besser zugänglich, als viele heutige Arche-Sucher vermuten, lag aber hoch genug, um der Beschreibung in 1. Mose 8:4, 5 zu entsprechen. Zudem stellt sich die Frage, ob durch Verfall und menschliches Zutun nicht schon vor Jahrhunderten sämtliche Spuren beseitigt wurden — ganz gleich, wo die Arche aufsetzte.
Zudem messen manche Publizisten den Expeditionen eine etwas zweifelhafte Bedeutung für den Glauben bei. Beispielsweise behauptete der Initiator einer solchen Expedition, der Fund der Arche würde „Millionen in ihrem Glauben bestätigen . . . und viele zum Glauben bewegen“. Wie er 2004 bei einer Pressekonferenz erklärte, wäre die Entdeckung der Arche „das größte Ereignis seit der Auferstehung Christi“. Seine Expedition wurde später abgesagt.
Könnte der Fund der Arche Noah Menschen tatsächlich in ihrem Glauben bestätigen oder zum Glauben bewegen? Gemäß der Bibel hängt echter Glaube nicht von Dingen ab, die man sehen oder anfassen kann (2. Kor. 5:7).
Manche Skeptiker beharren darauf, bestimmte Berichte der Bibel nur dann glauben zu können, wenn man ihnen direkte, greifbare Beweise liefere. Eigentlich lehnen solche Menschen es ab zu glauben — auch wenn man noch so viele Beweise anführen würde. Wie schon Jesus andeutete, lassen sich manche in Glaubensdingen einfach nicht überzeugen — selbst dann nicht, wenn vor ihren eigenen Augen jemand von den Toten auferstehen würde (Lukas 16:31).
Echter Glaube hat aber auch nichts mit Leichtgläubigkeit zu tun, sondern hat eine solide Grundlage (Hebr. 11:1). Was kann einem aufgeschlossenen Menschen denn helfen, an den Flutbericht der Bibel zu glauben? Die Worte Jesu. Er erklärte ausdrücklich, dass „Noah in die Arche hineinging und die Sintflut kam“ (Lukas 17:26, 27).
Warum kann man sich gar keine bessere Bestätigung wünschen?
Ehe Jesus auf die Erde kam, befand er sich im Himmel (Joh. 8:58). Er konnte den Bau der Arche mitverfolgen und sah die Flut. Welcher Beweis ist wohl überzeugender? Der authentische Bericht eines Augenzeugen, der absolutes Vertrauen verdient und sich eindeutig als der Sohn Gottes erwiesen hat? Oder die vage Hoffnung, eines Tages von einem vereisten Berggipfel einige alte Holzstücke zu bergen? So gesehen ist der Glaube, dass es die Arche Noah wirklich gegeben hat, schon heute bestens begründet.<
(Quelle: „Wachtturm“ 09, 1.7., S. 14)
Völliger Humbug, genau wie diese Felsformation am Toten Meer, die angeblich Lots erstarrte Frau sein soll. Es gibt keine Reste von der Arche, schon gar nicht auf dem ,,Berg Ararat". Dieser wurde erst im frühen 20. Jahrhundert von den Europäern so genannt. Die Einheimischen verwenden diese Bezeichnung bis heute nicht. ,,Urartu" war damals ein Landes- bzw. Bezirksname.
- Der koranische Bericht über die Sintflut und die Arche Noah stimmt mit einigen Variationen mit dem in der Bibel angegebenen überein. Eine davon betrifft die letzte Ruhestätte der Arche. Laut Genesis lag die Arche auf den „Bergen von Ararat“; Während nach dem Koran die letzte Ruhestätte des Schiffes Mount Judi genannt wurde:
Liegt wohl daran das der Verfasser des Korans die Geschichte aus der Bibel kannte. Übrigens schreibt die Bibel schon von älteren Texten ab, vom Gilgamesch-Epos. Das schreibt übrigens von noch älteren Texten ab, vom Atrahasis-Epos. Kurzum, die Sintflut Story ist in der Gegend schon uralt. Daher hat Mohammed sie auch mit erzählt.
- Es wird angenommen, dass das obige Bild die aktuellen Überreste der Arche auf dem Berg sind. Das Bild unten zeigt, wie die vom Propheten Nuh (عليه السلام) errichtete Arche ausgesehen haben könnte."
Nein, das nimmt niemand mit nur minimalem Sachverstand an. Übrigens ist dein "aktueller" Fund schon Jahre alt (von 1960 und zigfach widerlegt).
So einfach ist das nicht mein Lieber im Koran stehen Texte die nicht in der Bibel stehen aber in Christlichen Apokryphen bestätigt wird ( Religiösen Bücher die der Bibel nicht hinzugefügt wurde) wie das Thomas Evangelium wo Jesus aus Lehm Vögel formt und diese zu leben erweckt kannst du selbst nachforschen
Das Thema ist nicht für Hobby Theologen die die Meinung von anderen weiter geben ohne nachgefragt zu haben bitte selber die Dinge Nachforschen
Was 99% von gutefrage sowieso nicht macht es ist einfach Worte von anderen nach zureden
Neuigkeit gefunden:
Seltsam, aber so steht es geschrieben.
1977 behauptete der Amateurarchäologe Ron Wyatt,
dass die Struktur die Arche Noah sei. Wyatt unternahm 1985 zusammen mit dem Geologen Ian Plimer, dem Kreationisten John Baumgardner und anderen eine Expedition zu der bemerkenswerten Stelle. Ein Forscherteam um David F. Fasold stieß hinzu, das dann zwölf Dünnschliffe der Gesteinsproben an den Petrologen Lorence G. Collins zur Untersuchung weiterreichte. Collins fand keinerlei Hinweise für versteinertes Holz.
Die Analyse rostiger Eisenteile, die für Nieten, Bolzen und Unterlegscheiben gehalten wurden und die Noah angeblich geschmiedet hatte, erwiesen sich als oxidierte, titanhaltige Magnetite.
Dankeschön 👆👍🏼