Was haltet ihr davon das es Petitionen für ein Böllerverbot gibt?

4 Antworten

Von Experte DianaValesko bestätigt
Sprengmittel gehören nicht in die Hände von Privatpersonen.

Darüber hinaus gibt es Jahr um Jahr neue Randale mit Übergriffen auf Polizei und Rettungskräfte, die nun auch eine politische Dimension erreichten.

Wahlkampf in BerlinSo ringt Giffey mit den Folgen des Silvesterkrawalls

Die Gewaltausbrüche an Silvester heizen den Wahlkampf in Berlin an. Die Union wirft Regierungschefin Franziska Giffey Versagen vor – und das zentrale Thema der Sozialdemokratin gerät in den Hintergrund.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wahlkampf-in-berlin-so-ringt-giffey-mit-den-folgen-des-silvesterkrawalls-a-4f59de34-95f7-4168-97b7-ad99c617151f

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Die Petitionen werden wohl eher keine Änderungen mit sich bringen.

Aber ein Böllerverbot fände ich richtig. Man hat ja in den Nachrichten gesehen, wie die Leute austicken.

Ich als Berliner sitze jedes Jahr 2-3 Tage zu Hause und erschrecke mich bei jedem Knall. Und zur Silvesternacht bin ich besorgt, ob eine Rakete durchs Fenster geflogen kommt.

Meine Katze kann das auch nicht ab.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich kann es verstehen. Aber die Leute werden ihre Böller auf eine andere Art und Weise besorgen. Dann wird das Ganze noch mehr im Chaos enden!

PS: Mein Karter hatte so eine Angst. Leider musste er sich sogar übergeben. Ich wäre nicht so traurig drum wenn es verboten werden würde. Obwohl ich selber gerne Knalle. Aber ich muss auch an andere Lebewesen denken...

Denen es die Unterarme weggesprengt hat, würden unterschreiben, wenn sie dann noch noch koennten. Längst überflüssig diese erneute Aufforderung fuer ein Verbot, es kommt alle Jahre wieder, aber dagegen steht ein Millionengeschäft und das gibt fuer ein Nein den Ausschlag.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/silvester-unfaelle-feuerwerk-100.html

Aber das Geschäft kommt vor einem Verbot, somit obsiegt der Kommerz, die Geschädigten machen das doch freiwillig ist das Gegenargument.