Was hältst du davon, eine Wahlpflicht einzuführen?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Finde ich schlecht bis miserabel 81%
Finde ich gut 10%
Anders 10%

7 Antworten

Finde ich schlecht bis miserabel

Damit erhöht man lediglich die Anzahl der ungültigen Stimmen oder stärkt die extremen Ränder des Parteienspektrums. Beides ist nicht sinnvoll.

Anders

Das wäre ja bereits wieder undemokratisch.

Vielleicht schreibt man dann auch gleich vor wen man wählen muss.

Man sollte den Gedanken nicht weiter verfolgen.


Finde ich schlecht bis miserabel

Auch die Nichtwählerquote enthält ein politisches Statement und fließt damit in die Bewertung der Wahl ein.

Eine Wahlpflicht wäre für mich ein innerer Widerspruch und passt mehr zu autoritären Staaten ohne echte Wahlfreiheit.

Finde ich schlecht bis miserabel

Wahlen sind frei gleich und geheim.

Da hat eine Plicht nichts zu suchen.

Aber jeder Nichtwähler sollte sich im klaren sein das er das Ergebnis akzeptiert hat und kein Recht zum nörgeln hat


Gianpiero545  04.06.2024, 18:08

Ein nichtwähler kann über alles kritisieren was er möchte. Dazu steht doch die Meinungsfreiheit.

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nobodyathome  04.06.2024, 18:12
@Gianpiero545

er hat keinen Wert darauf gelegt seine Meinung zu äusern als es die Möglichkeit dazu gab und jetzt muss er mit dem Ergebnis leben.

Bestes Beispiel ist der Brexit

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Gianpiero545  04.06.2024, 18:15
@nobodyathome
er hat keinen Wert darauf gelegt seine Meinung zu äusern als es die Möglichkeit dazu gab und jetzt muss er mit dem Ergebnis leben.

Schwachsinn! Man hat immer eine Möglichkeit seine Meinung zu äußern und das hat man ja auch getan. Nicht zu wählen! Ja ich lebe damit ein stolzer nicht Wähler zu sein zudem ich trotzdem bei allem kritisieren darf. Ich habe einfach ein geiles Leben.

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thewhiterice  04.06.2024, 18:14

Auch Nicht-Wähler sind Staatsbürger und zahlen die Politiker, die ihre Interessen vertreten sollen. Natürlich dürfen die sich beschweren.

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Finde ich schlecht bis miserabel

Das Problem geringer Wahlbeteiligungen ist in aller Regel die Politik. Nicht der Bürger.