Was haben soviele Leute gegen Flüchtlinge?

9 Antworten

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Schlechte Erfahrungen in Sachen Kriminalität und Ignoranz gegenüber unseren Wert- und Normvorstellungen. Und das halt nicht erst seit gestern sondern seit 8+ Jahren.

Stell dir es doch mal bei dir zuhause vor. 100 Leute wollen rein, die du nicht kennst und 10 sind dabei die absolut keinen Willen haben sich an deine Regeln zu halten. Leider kannst du aber nicht sehen wer die 90 Anständigen sind und wer die 10 Unruhestifter … im Interesse deiner Sicherheit und der deines Hauses und deiner Familie wirst du alle draußen lassen.

Unser Staat hat es verpennt ein System zu etablieren mit dem Flüchtlinge klar integriert werden und bei Verfehlungen einwandfrei identifiziert und Strafverfolgt werden. Und das wie gesagt nicht erst seit gestern, sondern seit 8+ Jahren. Oben drauf kommt, dass die Kriminellen unserem Staat auf der Nase rum tanzen. Es kann nicht sein, dass ein Messerstechender Somalier bei uns in die Psychatrie geht und dort auf Kosten deutscher Steuerzahler lebt. Es kann auch nicht angehen, dass sich Leute hinstellen und bei der Vergewaltigung einer 13-jährigen durch zwei Afghanen allen Ernstes alles auf Traumata schieben. Und es muss möglich sein, dass man - wenn ein Haufen Jugendlicher Ausländer in Berlin an Silvester randaliert, man das klar benennt und nicht erstmal eine endlose Vornamendebatte geführt wird. Es braucht doch keinen mehr wundern, wenn die Leute die Schnauze voll haben und dann sagen: „Staat, wenn du es nicht auf die Reihe kriegst, dann lass alle draußen.“ Sorry, mir tun die 90 Ausländer auch leid, aber deutsche Staat ist für die Sicherheit seiner Staatsbürger verantwortlich und er ist nicht die Weltwohlfahrt.

Weil die einheimische Bevölkerung keinen Bock hat, dass sogenannte Flüchtlinge ihre Töchter auf dem Weg zum Schulbus mit dem Messer abstechen oder mehrere dieser testosterongesteuerten jungen Männer ihre Töchter mehrfach vergewaltigen!

Entschuldige, ich habe ja ganz vergessen, dass es sich hier nur um Einzelfälle oder psychische gestörte, schwer traumatisierte Neubürger handelt!

Es kann auch vorkommen, dass so ein psychisch kranker Einzeltäter, wie in Berlin geschehen, eine Lehrerin, die mit ihrer Schulklasse auf Klassenfahrt ist, absichtlich überfährt und als sie sich danach noch einmal aufrichtet, diese arme Frau noch einmal überfährt, um auch ganz sicher zu gehen, dass sie diesen Anschlag nicht überlebt.


UbuRoi  23.02.2023, 15:53

Nach dem 2.Weltkrieg kamen 8 Millionen Flüchtlinge in die Besatzungszonen, die später BRD wurde.

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PlayadeMuro  23.02.2023, 17:09
@UbuRoi

Diese acht Millionen Flüchtlinge, die in die Besatzungszonen kamen, hatten aber kein so hohes Anspruchsdenken, wie unsere heutigen, überwiegend, Wirtschaftsflüchtlinge.

Sie waren froh, ein Dach über dem Kopf zu haben, Arbeit und Essen zu erhalten und hätten nicht im Traum daran gedacht, Gewalttaten zu begehen, unsere Frauen zu vergewaltigen oder unschuldige Bürger unter "Allahu-Akbar-Rufen" abzustechen.

Es ist auch niemand, wie am Berliner Breitscheidplatz geschehen, mit dem Lkw in eine Menschenmenge gerast!

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UbuRoi  23.02.2023, 17:22
@PlayadeMuro

Es gab damals sicher auch kriminelle Schlesier, Sudetendeutsche, etc.

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PlayadeMuro  23.02.2023, 17:30
@UbuRoi

Die Großeltern meines Mannes waren Schlesier, fleißig und haben einen bescheidenen Wohlstand geschaffen.

Sie hatten sicher andere Sorgen, als kriminell zu werden.

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UbuRoi  23.02.2023, 17:48
@PlayadeMuro

Ja, die Rucksackdeutschen haben dem BRD-Wirtschaftswunder geholfen.

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Frank6188  25.02.2023, 11:52
@UbuRoi

Das macht es auch nicht besser. Von Großeltern wurden Juden Saujuden genannt, würdest du den Begriff nun auch unreflektiert übernehmen?

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UbuRoi  25.02.2023, 12:05
@Frank6188

Nein. Es ist eben Geschichte. Auch dass die Flüchtlinge als Handwerker und Facharbeiter dringend gebraucht wurden. Vor allem in Bayern wurden ganze Siedlungsstädte gegründet, in deren Umgebung sich florierende Gewerbegebiete ansiedelten. Die Landsmannschaften waren auch stramme CSU Wähler (und noch weiter rechts)

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Frank6188  25.02.2023, 12:06
@UbuRoi

Es ging mir nicht um historische Tatsachen, sondern um die beleidigende Bezeichnung

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UbuRoi  25.02.2023, 12:08
@Frank6188

Ich finde Helfer für Wirtschaftswunder nicht beleidigens.

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UbuRoi  25.02.2023, 12:15
@Frank6188

Das Wort ist leider auch historisch. Ein Bekannter sagt das ironisch von sich selbst. In einem Leiterwagen ist er hergekommen, in einem Porsche wird er wahrscheinlich enden.

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Frank6188  25.02.2023, 12:18
@UbuRoi

Saujuden, N*ger, Zigeuner, Kümmeltürken, Schlitzaugen, Spagettifresser sind auch historisch. Aber nicht als Fachbegriff, sondern als Beleidigung.

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UbuRoi  25.02.2023, 12:28
@Frank6188

Saupreissn (Bayern) , Piefke (Österreich) Sauschwaben (Schweiz)

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Frank6188  25.02.2023, 12:48
@UbuRoi

Ich glaube, du kapierst es einfach nicht. Beleidigungen mögen für Beleidigende vielleicht nicht so krass klingen, für Betroffene schon, auch wenn du meinst, dich darüber lustig machen zu müssen. Die nun von dir aufgeführten Begriffe kann man nicht mit den anderen in einer Relation stellen. Geh doch mal zu einer Gruppe hin und sag scheiß Türken und erkläre ihnen, das wäre aber nicht so schlimm man sagt ja auch sau Preußen. Viel Spaß beim Krankenhausaufenthalt.

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UbuRoi  25.02.2023, 13:33
@Frank6188

Warum sollte ich Scheißtürke sagen? Ich bezeichne auch niemanden als Rucksackdeutschen. Die Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten müssten ausserdem schon fast alle ausgestorben sein. Den Bekannten, den ich kenne, war vielleicht 2 Jahre alt, als er nach Bayern kam.

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Frank6188  25.02.2023, 14:28
@UbuRoi

Du du bezeichnest niemanden als Rucksackdeutschen? Dann schau mal weiter oben:

UbuRoivor 1 Tag, 20 Stunden

@PlayadeMuro

Ja, die Rucksackdeutschen haben dem BRD-Wirtschaftswunder geholfen.

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Frank6188  25.02.2023, 14:29
@UbuRoi

Diese Leute mögen zwar verstorben sein, aber ihre Angehörigen fühlen sich dennoch auf den Schlips getreten, wenn man ihre Vorfahren dermaßen abwertend bezeichnet

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UbuRoi  25.02.2023, 14:35
@Frank6188

Damals. Ich habe leider die "...."-Zeichen für das Wort vergessen. Ich habe jedenfalls mehr Ahnung von Nachkriegsflüchtlingen aus den früheren ostdeutschen Gebieten als du. Mein Schwager ist Sohn eines sudetendeutschen Großbauern und ich hatte schon mal einen Chef, der als Kind aus Schlesien kam. Den Bekannten, der ständig schwere Sportwägen verbraucht, habe ich schon erwähnt. Ich habe auch die "Trümmerliteratur", Böll, Kempowski.....in der Schule durchgenommen und gelesen. Von dir kommt nur oberflächliches Gekreische. Ich glaube, das nennt man woke, oder?

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PlayadeMuro  25.02.2023, 14:35
@Frank6188

In meinem Fall war "die Rucksackdeutschen" ironisch gemeint.

Die Familie meines Mannes stammt aus Schlesien!

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Frank6188  25.02.2023, 14:40
@UbuRoi

Ob du mehr Bezug hast, kannst du gar nicht beurteilen, da ich nichts zu meiner Familie gesagt habe. Und wenn ich das lese, ist mein Bezug zu ostdeutschen Flüchtlingen höher angelegt als bei dir. Und spar dir Unverschämtheiten von wegen woke und Gekreische, ich mag es einfach nicht wenn man meine Vorfahren beleidigt. Das hast du zu akzeptieren

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UbuRoi  25.02.2023, 14:41
@Frank6188

Dann erzähle von deinen vertriebenen Vorfahren aus Pommern, Schlesien, Sudetenland. Ich finde das interessant.

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Weil sich die Gesellschaft, das gesamte Stadtbild und die innere Sicherheit für "die schon länger hier Lebenden" immer stärker verändert, je mehr die Zuwanderung aus kulturfremden Gegenden zunimmt. Da kommen Menschen, die ihre eigenen Gesetze mitbringen, ihre eigenen Sitten und Bräuche. Ihr Weltbild, wo Religion über allem steht, die Frau sich dem Mann noch unterordnen muss und auf der Straße das Recht des Stärkeren gilt. Dieses Bild offenbart sich nun auch hier vermehrt. Die logische Konsequenz einer völlig verfehlten Migrationspolitik, wie sie seit längerer Zeit stattfindet.

Zustände wie an Silvester in Berlin wären vor 10 Jahren noch undenkbar gewesen. Ebenso nächtliche Krawallzüge durch Innenstädte wie Stuttgart, oder die Ausschreitungen auf der Kölner Domplatte an Silvester 2015. Von den vermehrten Messerangriffen will ich erst gar nicht anfangen, die Liste ist lang. Das sind alles Bilder, die wir in Zukunft immer häufiger sehen werden, und das Hauptklientel ist immer dasselbe. Deutschland verändert sich, weil Deutschland beschlossen hat, sich abzuschaffen. Das hat Thilo Sarrazin bereits 2010 erkannt, noch bevor eine Frau Merkel 5 Jahre später endgültig alle Barrieren beseitigt und geltendes Recht (Schengen-Abkommen, Dublin-Verordnung) außer Kraft gesetzt hat.

Kurz gesagt: Die Menschen haben es langsam satt. Sie sehen, was um sie herum passiert und fühlen sich machtlos, etwas an den Zuständen zu ändern. Die Politik hat versagt, und das Schlimme ist, sie macht stur weiter, als sei nichts gewesen, bzw. beschleunigt das Tempo sogar noch. Gute Nacht Deutschland, gute Nacht Europa, kann man da nur noch sagen.

Weil die Geflüchteten deutlich in der Minderheit sein sollten und wenn das nicht mehr gegeben ist und man das Gefühl hat, nicht mehr in Deutschland/Mitteleuropa zu sein, kann man dagegen durchaus schon mal etwas haben.


yamat501  23.02.2023, 15:11

nö wieso sollte man deswegen was dagegen haben können dürfen? Wichtig ist einzig und allein ob man sich miteinander arrangieren kann.

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In Bayern nach dem 2.Weltkrieg war die Bevölkerung am Anfang auch gegen die vielen Flüchtlinge. Später waren diese wichtig für das Wirtschaftswunder.


PlayadeMuro  23.02.2023, 17:13

Die Flüchtlinge in Bayern haben sich aber nicht so benommen, wie unsere Neubürger!

Sie hatten Achtung und Respekt!

Diese Wirtschaftsflüchtlinge benehmen sich in unserem Land nicht wie Gäste und sind dankbar dafür, dass wir sie aufgenommen haben.

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PlayadeMuro  23.02.2023, 17:32
@UbuRoi

Besoffen und gröhlend sind unsere Neubürger, obwohl sie als Muslime eigentlich keinen Alkohol trinken dürfen.

Wie viele Flüchtlinge haben Sie eigentlich schon bei sich zu Hause aufgenommen?

Platz ist schließlich in der kleinsten Hütte!

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UbuRoi  23.02.2023, 17:50
@PlayadeMuro

Ich bin selber Wirtschaftsflüchtling in München. In der Provinz gibts für Akademiker keine Jobs.

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