Wenn man ein Gemüse ist, das einem nicht schmeckt, es aber gesund ist, dann zwingt man sich als Nicht-Autistische Person meistens, es trotzdem zu essen, da es gesund ist.
Ich selbst habe Asperger-Autismus, und auch ich esse ab und zu Gemüse, das ich nicht mag, weil es gesund ist.
Das Problem ist aber, dass ich mich bei größeren Mengen Gemüse übergeben muss. (Ausnahme: ich esse es püriert und mit saurer Sahne oder fettem Joghurt.)
Das liegt anscheinend daran, dass mein Körper sich gegen Sachen, die als ekelhaft empfunden werden, wehrt.
Frage: Warum wehrt mein Körper sich gegen Lebensmittel, die als ekelhaft empfunden werden, z. B. Spargel? Und woran liegt es, dass Personen, die keinen Autismus haben, besser mit Gemüse klar kommen, als ich? Warum wehrt deren Körper sich nicht?