Was denkt ihr über Annalena Baerbock als Außenministerin?
Bitte mit Begründung.
4 Antworten
Sie macht Ihre Aufgabe ungefähr hundertmal besser als ihr ständig unterstellt wird.
Dann wären wir insgesamt ungefähr bei durchschnittlicher Arbeit.
Nenn mal ein Beispiel für ihre Vernichtung deutscher Wirtschaft.
Doch, das hat sehr viel mit der Rassenlehre der Nazis zu tun. Du verfolgst die gleichen Ziele.
Doch, denn die Rassenlehre ist ein zentrales Element der nationalsozialistischen Weltanschauung.
Und damit denkt der Edekabuh zumindest in dkeser Sache ähnlich wie die Nazis.
Siehst du, und wenn du meinen Text noch mal liest, stellst du fest, dass ich ihm deswegen sauch nicht vorgeworfen habe, Nazi zu sein sondern nur, dass er ähnlich denkt.
Ich: Er ist kein Nazi Du: Er ist ein Nazi. Das macht einen Unterschied zu „Er ist ähnlich wie einer“.
Sie macht nicht gutes. Sie zerstört die Wirtschaft und wegen ihr lacht sich die ganze Welt über Deutschland kaputt. selbst aliens auf einem anderem Planet wären ihr wichtiger als das eigene Volk
Na sicher doch.
Du fällst aber echt auf jeden Trick rein. Es ist echt schwach das dir nicht aufgefallen ist das in den "Nachrichten" nur ein halber Satz genannt wurde.
Es ist ja echt nichts neues das man einen Satz aus dem Kontext reißt um seinen Sinn zu verfälschen. Aber wenn man den Satz sogar halbieren muss um den Kontext zu ändern ist das schon sehr sehr schwach.
Fast so schwach als wenn man nicht mitbekommt das das nur ein halber satz war weil der "Reporter" genau wusste das der ganze Satz keinen Shitstorm ausgelöst hätte.
Sie ist doch jetzt lange genug im Amt und man kann es erkennen, was bei ihr geht und wo sie überfordert ist.? Diplomatie scheint ein Fremdwort zu sein, als Verteidigungsministerin waere sie durchgegangen.
Die Verpflichtung der Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, daß das vereinte Europa keine seiner früheren Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn, in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen, wird in den Rang einer Vertragsbestimmung erhoben. Sie wird damit auch in Zukunft verpflichtende verfassungsrechtliche und völkerrechtliche Richtschnur deutscher Innen- und Außenpolitik sein. Die Präambel zu dem Vertrag stellt die deutsche Vereinigung in den Zusammenhang der historischen Veränderungen in Europa. Sie hebt die Prinzipien der Schlußakte von Helsinki hervor und bestätigt, daß durch diese Prinzipien die feste Grundlage für den Aufbau einer gerechten und dauerhaften Friedensordnung in Europa geschaffen wird. Die Lektüre des Buches macht immer wieder deutlich, wie wichtig es für den Erfolg der Verhandlungen war, den gesamteuropäischen Zusammenhang, die Sicherheitsinteressen anderer Staaten und die Bestätigung der Endgültigkeit der Grenzen des die Bundesrepublik Deutschland, die ehemalige DDR und Berlin umfassenden Gebietes zu wahren. Zu keiner Zeit der Nachkriegsgeschichte ist deutlicher als in den »Zwei-plus-Vier«-Verhandlungen geworden, daß es einen deutschen Alleingang oder eine Renationalisierung der deutschen Außenpolitik nicht geben kann und nicht geben darf. Die grundlegenden Veränderungen in Zielsetzung und Denkweise des westlichen Bündnisses, die Bedeutung der KSZE mit der Krönung durch die Charta von Paris, die klare Position hinsichtlich der deutschen Grenzen und der Verzicht auf Gebietsansprüche, die Beachtung der jeweiligen Sicherheitsinteressen und der entscheidende deutsche Beitrag zu dieser in die europäische Zukunft weisenden Politik haben letztlich das Einverständnis der Sowjetunion mit der Entscheidungsfreiheit des vereinten Deutschlands über seine künftige Bündniszugehörigkeit ermöglicht. Es nimmt dem Buch nichts von seiner Bedeutung, daß Empfindungen und auch persönliche Eindrücke der Autoren zur Geltung kommen. Sie geben der Abhandlung eines historischen Abschnitts der deutschen und europäischen Politik damit eine menschliche 10 Vorwort von Hans-Dietrich Genscher https://doi.org/10.5771/9783748909200 Generiert durch IP '207.241.231.83', am 12.12.2020, 21:03:37. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Note, die eher einen Gewinn bedeutet. Daß Vertrauensbildung auch durch persönliche Beziehungen und durch klar und offen dargelegte Politik gefördert wird, läßt das Buch an vielen Stellen erkennen. Das Buch verschweigt nicht die Probleme, die es auf dem Weg zur Unterzeichnung des »Zwei-plus-Vier«-Vertrages bis in die letzten Stunden hinein gab, aber gerade darin liegt seine in die Zukunft hineinwirkende Bedeutung. Die deutsche Vereinigung oder – wie es in der Erklärung von Ottawa heißt – die Regelung der äußeren Aspekte und Herstellung der deutschen Einheit betrifft eben nicht nur den Weg hin zu dem Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland. Sie bestimmt auch die künftige deutsche und europäische Politik. Dies ins Bewußtsein zu heben, ist das besondere Verdienst der Autoren. Sie haben ein Buch vorgelegt, das dem Leser über die Beschreibung eines historischen Verhandlungsprozesses hinaus die Schlußfolgerung deutscher Verantwortungspolitik für die Zukunft bietet. Bonn 1993 Hans-Dietrich Genscher
Solche Aufgabe zu lösen, also mit dem 2 + 4 Vertrag und die Verhandlungen mit Gorbatschow, einschließlich der Nato Ostererweiterung, haette ich unserer Außenministerin , niemals zugetraut, woher auch sollte es kommen?
als Verteidigungsministerin waere sie durchgegangen.
Demnächst heißt es vielleicht wieder Kriegsminister(in). Wenn wir kriegstüchtiger geworden sind.
Das ist deine Meinung, allerdings davon haette sie lernen können.
Nein, aber hier ein durchaus versierten Außwnministerin anhand eines Buches, das sie vielleicht nicht gelesen haben könnte, vorführen zu wollen, und das ohne jeden inhaltlichen Beleg, ist billig und arrogant.
Was würde eine ideale Au0enministerin oder ein idealer Außenminister denn besser machen?
Ein gelernter packt das besser, er beherrscht die Diplomatie, welche im derzeitigen Sprachgebrauch keinen Platz hat. Genscher ist so einer gewesen von Format z.B.
Fischer war auch einer, hochgeachtet und Annalena Baerbock folgt seiner Tradition.
Du kannst doch deine Meinung behalten, nur andere überzeugen zu wollen, von ihren Qualitäten, das gelingt nun mal nicht. Im Wahlkampf hat sich das schon herausgestellt, das es ein Irrtum werden koennte?
Ich finde, sie macht ihren Job gut.
Rummeckern...das können viele.
Macht es doch besser. Jede*r weiss es besser. Es ist easy auf dem Sofa zu sitzen und zu jammern.
Ich würde es besser machen viele Politiker würden es besser machen. Nenn mir eine Sache die sie gutes für Deutschland tut
Sie macht ihre Arbeit.
Sie vernichtet die Deutsche Wirtschaft.