Was bedeutete der Sport für die Menschen aus der DDR?
3 Antworten
Nichts anderes als es in der Welt ueblich ist. Gesundheit erhalten, sowie Spiele um in Gesellschaft diese auszutragen und am Ende gemuetlich beieinander zu sein.
Der Spitzensport ist somit eine andere Dimension, den hatten nur wenige Sportler betrieben.
Ich habe schon immer gern Fernsehsport gesehen, im Ost- wie im Westfernsehen.
Ich bin ja eine große Kritikerin der DDR. Aber ich habe mich damals gefreut, wenn jemand aus der DDR Medaillen geholt hat. Den Umfang des Dopings haben wir ja erst nach der Wende erfahren.
Im Schulunterricht wurde sehr viel Wert auf Sport gelegt. Wir mussten sogar in der 10. Klasse eine Abschlussprüfung in der Leichtathletik ablegen mit mehreren Disziplinen.
Vereine im Breitensport gab es auch. Das waren aber hier nur welche, die klassische BAllsportarten betrieben. Und da waren dann auch die Möglichkeiten begrenzt.
ziemlich allgemein Frage.
Aber allgemein war Leistungssport Nationalsache und zumindest sportlich wollte die DDR beweisen das man die führende Nation war.
Überall entstanden Sport-Leistungszentren und die Athleten wurden dedopt. Das Ergenis war das Sportler aus der DDR bei den olympischen Spielen ganz weit vorne waren.
Ich werde den Teufel tu, du kannst schreiben was du fuer richtig haelst.
Sollte ich Armstrong nennen usw?
Das klingt nach Neid, Doping war mehr oder weniger verbreitet ueberall, die fruehzeitige Talententdeckung und Foerderung dieser Leute hatte eine hohe Preoritaet und da kam so schnell kein anderes Land heran, das machte den Erfolg aus.