Was Atheisten mit Psychopathen gemeinsam haben?
Einem Bericht des Focus nach (Quelle) :
Wer an Gott glaubt, verwendet mehr Hirnzellen für Mitgefühl als für analytisches Denken. Das Gehirn von Atheisten arbeitet genau andersherum.
Ist ein Atheist nur Gefühlskalt und kann deshalb keinen Glauben zu Gott herstellen?
Wie siehst du das?
Toll finde ich, das nicht ein Christ hier schrieb, ja das sind sie...
Schlimm allerdings, das fast alle Atheisten die Christen massiv angegriffen haben...
22 Stimmen
Fühl dich nicht angegriffen aber findest du pauschal alle Atheist sind Gefühlskalt?
Nein, ich finde die Studie sehr fragwürdig und hatte daher mal hier um die Meinung gefragt...
14 Antworten
Atheisten sind genauso häufig oder selten Psychopathen wie Gläubige. Richtige Psychopathen findet man häufiger in Machtpositionen wie in Konzernen oder in der Politik. Zu einem Psychopathen gehört auch weit mehr als unterdurchschnittliche Empathie.
Also für mich hören sich Christen ja wie die total Psychopathen an.
Versuchen alle krampfhaft davon zu überzeugen das sky daddy der wahre ist, stehlen Traditionen von anderen Religionen und betiteln sie als ihre, sagen anderen dass sie für ihre Sünden in die Hölle kommen aber wir gehen selber alle möglichen Sünden und glauben aber dass sie den Himmel kommen nur weil sie beten
Also wenn das wirklich so einfach funktioniert dann fange ich jetzt gleich damit an irgendwelche Läden auszurauben und entschuldige mich dann beim Richter und komme dann einfach nicht ins Gefängnis
Bahaha😂😂
Ja ich kriege auch immer solche Kommentare wenn Christen mitkriegen dass ich Satanist bin
Es geht nicht nur ums entschuldigen, sondern um die Herzenshaltung. Wenn du gewillt bist, Länder auszurauben, glaube ich kaum, dass du dich ehrlich entschuldigen wirst.
Wollen wir mal darüber reden wie viele Menschen die Christen verfolgt ermordet und gefoltert haben nur weil sie nicht an Sky Daddy glauben?😘🫶
Ja, das stimmt. Wobei man nicht das Christentum mit seinen Anhängern verwechseln darf. Ich persönlich glaube, dass die Kreuzritter z.B. keine Christen waren, sondern nur vom Namen her.
eigentlich sehe ich es andersrum: Ich habe eher vor den Menschen Angst, die einen Gott brauchen, um sich anständig und menschlich benehmen zu können. Mir reicht der gesunde Humanismus, der mir sagt, dass ich niemandem schaden und bestenfalls eine gewisse Harmonie zwischen mir, meinem Umfeld und der Natur herstellen soll. Eine Religion als Leitfaden dazu finde ich überflüssig.
Wer ein Fabelwesen verehren muss, um sich an solche Gesetzmässigkeiten halten zu können - da liegt eher etwas Beängstigendes im Nachhall.
Eigentlich ist es anders herum. Die Gläubigen sind die Psychopathen, auch das wurde neurobiologisch nachgewiesen. Nachzulesen hier:https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Neurotheologen-suchen-im-Gehirn-nach-Gott-336295.html
P.S.:Was und allerdings verbindet ist, dass wir derselben Spezies angehören. Ich habe einige Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und meine Erfahrung ist, dass unglaublich viele schizophrene oder anderweitig psychisch kranke Menschen sehr oder extrem religiös sind. Wahninhalte sind fast immer religiöser Natur.
Ich bin alles andere als gefühlskalt.
Aber ich bin weiser. Denn ich traue mich, vieles (alles!) zu hinterfragen. Das würde ein Gläuber nie wagen. Und DA unterscheiden wir uns.
Man muss nur die Fakten mal ansehen. Dann darf man auch Gefühle zulassen.
Da hast du den Glauben falsch verstanden. Gott will, dass wir Hinterfragen und mit offenen Augen durch die Welt gehen!
Ich hatte mal ein lustiges Vergnügen mit einer alten Damen welche mich als Satans Werk bezeichnet hat, weil ich nicht "den richtigen Pfad gehe". 😂