Warum wird man sofort als rechtsextrem eingestuft?
Ich habe was gegen diese Ampel-Regierung !
Wie viele andere Menschen auch und hoffe das es bald Neuwahlen gibt und die Leute die richtige Partei wählen. Sobald man eine eigene Meinung hat und sich nicht nur rumschuppsen lässt und auf die Straße geht ist man sofort rechtsextrem, das finde ich einfach nur schrecklich. Und eine Partei zu verbieten die auf der Seite der Bevölkerung steht ist absolut undemokratisch !
Ich bin keinerlei Rechtsextrem und verachte jegliche Nazis und habe absolut etwas gegen den Rechtsextremismus.
10 Antworten
Richtig, eine Partei die auf der Seite der Bevölkerung steht zu verbieten ist nicht sehr demokratisch. Momentan reden die Leute aber über ein Verbot der afd. Also einer Partei die nur auf der Seite männlicher, heterosexuellen Großverdiener mit rein deutschem Stammbaum sind.
Und ich gehe mal schwer davon aus, dass du nicht als rechts bezeichnet wirst, weil du was gegen dhe Ampel nicht hast, sondern weil du offensichtlich die afd unterstützt. Und in dem Fall sagt man nicht nur dass du rechts bist, sondern du bist es eindeutig.
Ich habe was gegen diese Ampel-Regierung !
-> Die nächsten Wahlen zum Bundestag sind 2025
hoffe das es bald Neuwahlen gibt
-> Wo bitte sehr soll denn das konstruktive Misstrauensvotum herkommen welches dafür notwendig wäre?
Und eine Partei zu verbieten die auf der Seite der Bevölkerung steht ist absolut undemokratisch !
-> Davon redet auch keiner. siehe hier
Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitlich demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig (vgl. Art. 21 Abs. 2 GG).
Deine "eine Partei" ist mir Nichten auf der Seite der Bevölkerung. Sie ist natürlich nicht für den ausländischen Teil, OK war zu erwarten, aber auch bei den (und ich hasse das Wort) Biodeutschen ist sie definitiv nicht für die Bürger, nicht mal für die die sie wählen. Du glaubst dass sicher nicht.
Betrachten wir das ganze Mal sachlich. Die AFD stellt prinzipiell alles was die Regierung macht als schlecht, manchmal sogar als Volksverrat da. Sie stellt sich selbst in die Opferrolle, obwohl praktisch jeder aus der AFD Führung Dreck am Stecken hat. Mittlerweile kann man da fast warlos jemand aus der Partei greifen und nach einer Überprüfung versteht man das, 2014 war das noch nicht so. Die AFD ist eine Partei der Reichen, gerade die Armen die sie wählen würden unter ihr am meisten leiden, wer das nicht glaubt - LEST DAS PARTEIPROGRAMM und versteht es auch, da steht es schwarz auf weiß. Die Ungleichheit würde dramatisch zunehmen. Jede Rede eines AFD Mitglieds im Bundestag enthält sachliche Fehler oder Falschdarstellungen.
Die AFD ist eine rechtsextreme Partei ohne jede Frage, und wer sie wählt macht sich genauso schuldig wie jene Wähler damals 1933.
Und ganz nebenbei, CDU und CSU kopieren dieses Konzept immer mehr, die Trennlinie wird unscharf.
Die AfD hat sich als konservative Partei positioniert, die für eine strengere Einwanderungspolitik, nationale Souveränität und Wirtschaftsliberalismus eintritt. Es ist wichtig anzumerken, dass die Wahrnehmung der Partei stark umstritten ist.
Allerdings sind einige Ihrer Aussagen nicht präzise. Zum Beispiel hat die AfD nicht durchgängig alle Handlungen der Regierung als schlecht dargestellt, obwohl sie in bestimmten Punkten kritisch ist. Es wäre auch ungenau zu behaupten, dass "praktisch jeder aus der AfD-Führung Dreck am Stecken hat". Solche pauschalen Aussagen sind schwer zu belegen.
In Bezug auf die Wirtschaftsfrage betont die AfD den Wirtschaftsliberalismus, was nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie ausschließlich für die Reichen ist. Die Meinungen zur Ungleichheit und den potenziellen Auswirkungen ihrer Politik können variieren.
Die Einschätzung der AfD als "rechtsextreme Partei" ist kontrovers. Einige Kritiker mögen sie so sehen, während die Partei selbst betont, dass sie dem demokratischen Spektrum angehört. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und eine offene Diskussion zu fördern, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
Jetzt werde ich der Einfachheit halber komplett pauschalisieren.
Kompletter Unsinn was du da schreibst. Aber da du es schon fast Wahlwerbevideo-fertig ausgedrückt hast bin ich sicher dass du nicht auf den Kopf gefallen bist. Du hast dich mit jedem Thema jeweils sowie befasst um nicht über den einen einen Punkt zu stolpern. Klingt klug ist aber eigentlich nur eine umformulieren Lüge.
Weidel und co sind das trotz ihrer öffentlichen Ansichten schließlich auch nicht doof. Die wissen ganz genau was für ein Bullshit sie da den Bürgern auftischen. Aber sowas treibt die Karriere. Du weißt also auch das dies Blödsinn ist. Also wodurch profitierst du davon?
Und das Migrationsproblem darf man nicht erwähnen, geschweige denn infrage stellen, weil sonst ist man rechtsextrem, ohne jede Frage....
Wer es nicht infrage stellt, macht sich genauso schuldig wie die Wähler damals 1933, wo Andersdenkende verfolgt, diffamiert und umgebracht wurden.
Ich habe was gegen diese Ampel-Regierung !
Ach was...?! (Zitat: Loriot)
und hoffe das es bald Neuwahlen gibt
Davon ist derzeit nicht auszugehen.
und die Leute die richtige Partei wählen.
Was wäre denn die "richtige" Partei?
Eine grundlegende Änderung der Politik in der gegenwärtigen Situation wäre nicht zu erwarten, das sollte klar sein.
Und eine Partei zu verbieten die auf der Seite der Bevölkerung steht ist absolut undemokratisch !
Bislang steht ein Verbot einer Partei nicht zur Debatte aber wenn du die AfD thematisierst; die Partei steht nicht wirklich auf der Seite der Bevölkerung.
Natürlich darf man eine eigene Meinung haben, deshalb wird man nicht "rumgeschubst". Die Frage ist, wie und in welcher Form man sich äußert.
Man muss die Ampel gewiss nicht mögen. Aber was stellst du dir als Alternative vor? Die sogenannte Alternative für Deutschland?
Vielleicht gehört er ja genau dazu und hat schon mal den arischen Abstimmungsnachweis der (Ur-) Großeltern rausgekramt?!