Warum wird LBGTQ+ in den Medien so promotet?

9 Antworten

In meiner Medienwahrnehmung ist es ein Thema neben unzähligen anderen. Und da es Leute gibt, die es interessiert, ist es in den Medien.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigene Lebenserfahrung, Gespräche, Studium

weil trans- und homophobia in deutschland mega ausgeweitet ist, dadurch braucht man auch viel support und aufmerksamkeit

skill issue + cope wenn du was gegen hast


alphaknarre 
Beitragsersteller
 12.03.2023, 09:19

Jemand der Homophob ist z.B wird sich nicht umstimmen lassen durch solche Berichte, das wird die abneigung nur noch verstärken.

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Macht praktisch von alleine Werbung. Die LGBTQ-Fanatiker/innen können nicht aufhören mit ihren Versuchen das Thema ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu ziehen und gegen alles "zu protestieren" was ihrem verqueren Weltbild nicht entspricht. (Zum Verständnis, ich meine oben explizit die fanatischen Mitglieder dieser Bewegungen, nicht die Allgemeinheit davon).

Und die Gegner/innen und Traditionalisten/innen können nicht aufhören sich über diese Änderungen aufzuregen und sie ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu ziehen. So berechtigt diese Kritiken auch manchmal sind.

Das bedeutet, dass es zwei sehr große Gruppen mit insgesamt gewaltiger Reichweite auf sozialen Netzwerken gibt die völlig gratis und unaufgefordert Werbung machen wenn man auch nur den Anschein erweckt etwas zu tun was eine von beiden Gruppen nicht mag oder beide nicht mögen.

Denn auch negative Werbung ist Werbung. Je mehr Leute über etwas Bescheid wissen, umso mehr Leute konsumieren das und das bedeutet Geld über Geld über Geld.

"Hogwarts Legacy" ist ein Paradebeispiel für den Erfolg dieses Prinzips.

Aktuelles Thema, spricht viele Menschen an, es ist eine grosse Bewegung

Man kann sexuelle Orientierungen nicht promoten. Und wenn, dann wäre das bei Heterosexualität der Fall.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium etc.