Warum wird der Staffordshire Terrier zu den Kampfhunden gerechnet?

17 Antworten

Es ist doch alles totaler bullshit. ein amstaff, pitbull usw haben ein ganz normales scherengebiss wie andere hunde auch. Auch die Beißkraft die durch einen wirklich stark ausgeprägten Kiefermuskel "theoretisch" höher ist, kann tatsächlich aber garnicht höher wie zb. beim labrador oder schäferhund sein - daher der amstaff seine zum teil 8t beißkraft garnicht einsetzen kann, das würde jedem hund den Kiefer sprengen! (den knochen bleibt knochen) und der amstaff nach einem biss nicht mehr loslassen kann ist doch auch quatsch! das würde ja heißen lieber einen biss vom pitbull als 20 bisse vom husky^^. es sind raubtiere beissen zu und reißen dir ein loch in den arm...

Zum Kampfhund haben wohl die Menschen die heute aus der Gesellschaft ausgeschlossenen Rassen gemacht. Entsetzlich was der Mensch am Tier verbricht. Das Aggressiv machen von Hunden ist gesetzlich im Tierschutz verboten und trotzdem gibt es Züchter, die schon die Welpen bestimmter heute als Kampfhunde bezeichneten Rassen aufeinander hetzen, damit diese möglichst aggressiv werden. Sicher mag bei manchen Rassen ein starke Dominanz gepaart mit Aggression in den Genen veranlagt sein, aber das was da heute auf den Strassen kleine Kinder anfällt wurde zu dem gmeacht was es ist, eine Beiss- und Tötungsmaschine. Und wenn ich mir dann noch anschaue, wer solche aggressiven Hunde stolz ander Leine führt, wundert mich nichts mehr. Aber: der Leidtragende ist wie immer der Hund, der nicht sagen kann: "Ich will das nicht". Nicht die diese Hunderassen sollten weggesperrt werden sondern die, die diesen armen Tieren das duch bewusst falsche Erziehung eingebrockt haben.

Nicht wegen dem Gebiß, sondern wegen der hohen Beißkraft, die er damit aufbringen kann.

Wenn es nicht so traurig wäre, dass diese angeblichen Kampfhunderassen und besonders ihre Halter wegen Unwissenheit und Sensationsgeilheit (Medien) täglich diskriminiert werden würden, könnte ich mich über manche Antworten hier halb totlachen. Besondere Beißkraft, Beißkrampf bzw. Kiefersperre, geringe Beißhemmung, mehr Zähne im Gebiß ...etc. ist alles erstunken und erlogen, damit man in den Medien mehr und spektakulärer zu berichten hat. Natürlich sind die sogenannten "Kampfhunderassen" bulliger und kräftiger im Körperbau, als verhältnismäßig gleich große ander Hunderassen. Andere kräftige oder große Hunderassen haben diese Eigenschaften allerdings genauso. Vom Wesen her sind die sogenannten Kampfhunde in der Regel besonders menschen- und kinderfreundlich und haben eine besonders hohe Hemmschwelle.

moin moin,

der begriff kampfhund wurde vom menschen erfunden. der unterschied der sogenannten kampfhunde zu anderen hunden besteht darin, das diese hunde eine sehr hohe reizschwelle besitzen. d.h sie sind viel schneller auf 180 und es dauert viel laenger bis der hund in eine ruhige und gehorsame lage zurueckkehrt. deswegen sollten nur erfahrenen hundemenschen diese rassen besitzen. timing, konsequenz und sozialisierung ist der schuessel zum erfolg. das ist bei jeden hund wichtig, aber bei diesen rassen umso wichtiger. jeder bzw. fast jeder erziehungsfehler wird uebel enden. das mit dem festbeissen ist auch richtig. wenn der hund ueber 180 hinueberschiesst denn kann er sich auch festbeissen.

lg