Warum wiegt man morgens weniger als abends?

12 Antworten

Das ist ganz einfach. Am Morgen hat man noch nichts zu sich genommen, und der Magen ist leer, da so gut wie alles über die Nacht verdaut worden ist. Im Laufe des Tages nimmst du ja verschiedene Dinge zu dir, die sich natürlich auch auf dein Gewicht auswirken.

Am Besten ist es, sich morgens zu wiegen :)

weil man nachst das wasser ausschwitzt, was man tagsüber zu sich genommen hat.

Theoretisch weil man, wie meine Vorredner schrieben, Wasser ausatmet und schwitzt. Zudem verbraucht der Körper Energie, d.h. Kalorien, die in Form von Wärme abgegeben wird. Alleine für sich weil der Magen leer ist, ist nicht plausibel, da ja das eigentliche Gewicht der Nahrung nicht so mir nichts dir nichts verschwindet. Es muss über Wärmeenergie abgegeben werden und aufgrund der Verdauung wird einiges in Form von Fettsäuren in Adipocyten gespeichert. Alles zusammen (inkl. nocturale Toilettenbesuche xD), lässt einen am nächsten Morgen vor Freude auf die Waage lunzen. :D

genau, Morgens hat man kaum was im Magen und Abends ist der Bauch voll mit Essen. Es kommt ja auch drauf an, wann man auf Klo geht, nur so nebenbei bemerkt :) Lg

weil man ja übernacht schläft da verdaut man alles und hat nix mehr im bauch aber am tag isst man wieder was und dan wiegt man am abend halt wieder mehr am morgen wieder weniger...