Warum werden Onlinesprachkurse so günstig und taugen sie etwas?

2 Antworten

Letztendlich kommt es immer darauf an, was man selber aus dem Kurs macht. Man muss sich die Zeit nehmen, konzentrieren und immer wieder wiederholen.

Es gibt sehr viele.ethoden zu lernen, und jeder muss es selbst rausfinden, was für ihn passt.

Das mag jetzt pasuchal klingen, aber es ist wirklich so. Es gibt Leute, die leben jahrelang in einem Land und beherrschen nicht die Grundlagen, oder Schüler, die nach 6 Jahren fast täglichem Unterricht von studierten Lehrern null können.

Die Kurse können dir etwas bringen, wenn du dich reinhängst.

Was immer hilft: Wiederholen und ganze Sätze auswenig lernen.

Eine gute Idee ist auch, sich selbst aufzunehmen, zuerst Deutsch, dann in der Fremdsprache, und das dann immer wieder abzuspielen und gedanklich ausfragen

Duolingo scheint mir besser. Babbel müsste auch sehr gut sein.


123Katze456 
Beitragsersteller
 11.03.2024, 14:20

Kannst du mir eine Begründung dazu liefern? Was unterscheudet die beiden von anderen Anbietern? Bei Babbel ist die Anzahl der Sprachen sehr gering. Offiziell sind es 13, wobei man die nordgermanischen Dialekte extra gezählt hat, obwohl das eigentlich eine Sprache ist. Also sind es eigentlich nur 11, wobei unklar ist, was sie mit "Norwegisch" meinen, da dort zwei verschiedene Dialekte gesprochen werden, die sich auch nicht ähnlicher sind als sie es im Vergleich zum Schwedischen sind. ^^ Griechisch vermisse ich bei Babble z.B.

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ymarc  11.03.2024, 14:22
@123Katze456

Wichtig ist für mich nicht die Anzahl der Sprachen, sondern die Qualität des Inhalts.

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123Katze456 
Beitragsersteller
 11.03.2024, 14:29
@ymarc

Die pure Anzahl ist nicht das wichtigste - aber wenn es nur sehr wenige Sprachen sind, dann kommt es schon sehr darauf an, welche man sprechen will. Bei den Anbietern mit 40 Fragen stellt sich diese Frage kaum - solange man nicht eine extrem spezielle Sprache lernen will, sind da dann alle gängigen enthalten. Bei Babbel fehlt aber z.B. Griechisch (ja, eine Sprache mit nur wenigen Muttersprachlern, aber dennoch eine wichtige Sprache und halt ausgerechnet eine der Sprachen, für die ich mich interessiere).

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