Finde es bewundernswert! Ist ja Wahnsinn, wie viel Sport du machst! Wenn es dir nicht zu viel ist und Spaß macht, Kasse!.

Allerdings vielleicht feste Mahlzeiten und ein bisschen früher ins Bett.

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Ein heimischer Vogel, zB Spatz Würde gerne fliegen können.....

Außerdem wenig natürliche Feinde, relativ sichere Nahrung, vergleichsweise wenig Überlebenssstress

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Zählt es als eine Art Magersucht wenn man keine Motivation zum Essen hat?

Hi, ich wollte das mal fragen da es mich seit einer Weile beschäftigt.

Ich versuche seit einem halben Jahr aktiv zuzunehmen jedoch scheitere ich daran. Ich wiege 50kilo und würde gerne wieder 57-60kilo wiegen. Seit einem halben Jahr versuche ich davon weg zu kommen meine rippen so stark zu sehen und ständig Probleme mit dem Kreislauf zu haben.

Ich versuche zweimal am Tag was mit Kartoffeln zu essen oder wenigstens mittags n Brot und abends was ordentliches. Doch ich hab keine Motivation zu essen weil ich oft schon durch extrem wenig extrem voll bin. Mein Magen ist wie klein trainiert von wo ich so stark abgenommen hab wegen Stress. Ich bin schon an dem Punkt wo ich lieber gelegentlich Nutella pur esse um wenigstens in den Zeitraum wo ich Hunger hab auf wenig Masse viel Kalorien zu mir zu nehmen. (Ich weiß das ist nicht gut und gesund aber ich bin etwas verzweifelt) ich hasse es so dünn zu sein aber komme nicht voran.

Also habe ich mich gefragt ob es eine Art der Magersucht sein kann keine Motivation zum Essen zu haben obwohl man nicht abnehmen will.

Dazu kommt das Essen kaufen teuer ist und ich mir oft denke ich Hunger dann lieber. Vielleicht was mit der psyche.

Ich hatte auch schon an eine Art flüssig Nahrung gedacht ("this is food" Getränk) weil ich nur abnehme statt zuzunehmen

Ich bin etwas verzweifelt und vielleicht hat jemand eine Lösung für mich

Ich will auch nicht essen in mich stopfen bis ich kotzen muss. Aber viel essen im Kühlschrank zu haben ununterbrochen ist Geld mäßig auch ein Problem.

Danke im vorraus

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Hallo,

wenn du einen BMI unter 17,5 hast gilt das als Magersucht.

Sofern es keine körperliche Ursache gibt, wie Schilddrüse, Krebs, Diabetes,usw.

Also eigentlich ist Essen sehr billig, gerade hochkalorische Nahrungsmittel. Teuer sind eher Gemüse, Fleisch und Eiweißprodukte.

Oder so etwas wie this is food.

Da würde ich dir eher raten, zB. , wenn es nicht ungesund sein soll, Erdnüsse zu essen. Eine kleine Dose hat schon mehr Kalorien als eine Hauptmahlzeit.

Wenn du flüssig bevorzugst, anstatt etwas Künstlichem Vollmilch nehmen und Kakopulver oder Zucker und Vanille reinmischen., oder Honig,.....

Auch billige, zB. Nudeln oder Reis, dazu Öl reinmischen.

Ungesunde billige Lebensmittel gibt es zuhauf: Prinzenrolle, Butterkekse, usw

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Habe lange NH gegeben bzw. tue es vereinzelt noch.

Ein großer Faktor ist: Hausbesuch? Das macht einen großen Unterschied, denn es ist mit Zeit und Kosten für den NH Lehrer verbunden und auf der anderen Seite gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Lehrern in der Nähe, die dazu bereit sind, vgl Angebot und Nachfrage. Habe schon Stunden ( Abi- Vorbereitung) für 30€ gegeben.

Ansonsten: online 16-20€, gibt auch immer mehr Dumping von nur 13€ oder so. Finde das nicht gut, ist aber Fakt

Hausbesuche würde ich sagen im Durchschnitt 20-27 Euro, da kommt eben die Lage und Anfahrt dazu. Auf dem kleinen Dorf zum Beispiel kann man froh sein, wenn man überhaupt jemand findet, der sich die Mühe macht, dorthin zu kommen. Hatte mal jemand, der bereit gewesen wäre, 40€ zu zahlen, aber es war so abgelegen, dass ich nur Verlust wegen Fahrzeit gemacht hätte.

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Ja, oft merkt man es oft danach, oder kann sich nicht sofort darauf einlassen.

Ein Hörbuch, das ich gehört habe. Während des Horens war ich nervös und unruhig, aber danach war ich doch erstaunt, dass ich der Geschichte trotz vielen Gedanken im Kopf folgen konnte und ein Stück weit abgelenkt wurde.

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Irgendwie was mit Buffet. Gibt es hier nur für asiatische Restaurants. Wäre für andere Restaurants auch interessant

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Kommt drauf an, was deine Ziele, Zeithorizont, Erfahrung mit ähnlichen Sprachen sind. Da müsstest du schon mehr schreiben.

-Wie viel Stunden täglich/ wöchentlich willst du investieren?

- Als Hobby, oder ernsthafte Pläne wie Beruf, Prüfung?

- Hast du eine ähnliche Sprache gelernt? Wenn du z.B. schon einmal eine romantische Sprache beherrschst, werden dir die folgenden leichter fallen.

- Bei eher fremden Sprachen, gerade nicht europäischen, würde ich darauf achten, einen professionellen Kurs zu machen. Also mit ausgebildetem Lehrer, der dir am Anfang sagt, was wichtig ist und was viele falsch machen. Sonst kann es sein, dass du dir Dinge falsch angewöhnst, die du gar nicht merkst. In vielen Sprachen gibt es Laute, die du als Deutsche erst mal gar nicht als unterschiedlich wahrnimmst, aber unterscheiden musst.

Ein professioneller Lehrer kann dir auch Tipps geben, wie du die Laute richtig sprechen lernst. Das kann ein Muttersprachler ohne Ausbildung nicht -stell' dir mal vor, du müsstest erklären, wie man einen Umlaut wie ä oder ö hinbekommt. Vorsprechen alleine bringt da nichts.

Und kommt natürlich auf deine finanzielle Situation an- wenn du dir einen Kurs einfach nicht leisten kannst, muss es eben so gehen. Material bekommt man auch gutes in der Bibliothek. Professionelles Feedback ist schwierig.

Im Netz ist natürlich unbegrenzt Material, aber sehr unterschiedlicher Qualität. Und Werbung ist brutal nervig. Das geht auf die Konzentration.

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Finde Sijagurt lecker, auch mache ich aus Sojamilch Pudding. Sojamilch ist viel gesünder, hat Eiweiß und nicht so viel Kohlenhydrate.

Pur schmeckt Sojamilch aber nicht gut.

Ansonsten finde ich eher Produkte auf Weizeneiweiß Basis gut,âber kommt immer auf das jeweilige Produkt an

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Meinung des Tages: Zeugnisse für Erstklässler - Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll oder zu früh?

[Bild durch KI erstellt]

Eltern überschätzen oft die Leistungen ihrer Kinder

Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass viele Eltern die schulischen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen – besonders solche mit geringem Bildungsgrad oder Migrationshintergrund. In Bundesländern, in denen Erstklässler Noten bekommen, passen Eltern ihre Einschätzung nach der Zeugnisausgabe eher der Realität an. Das gilt vor allem im Fach Deutsch. 

Noten sind nicht immer objektiv

Bildungsforscher Andreas Hartinger kritisiert, dass Noten häufig keine objektiven Aussagen über den tatsächlichen Lernstand machen. Bewertungen hängen stark vom Vergleich innerhalb der Klasse sowie von der Einschätzung der Lehrkraft ab. Außerdem können Noten demotivieren und Kinder früh stigmatisieren. Die Studie selbst blendet diese psychosozialen Auswirkungen jedoch aus. Es gibt Hinweise darauf, dass identische Arbeiten unterschiedlich bewertet werden – je nach Name oder Herkunft des Kindes.

Mehr Unterstützung statt mehr Druck auf Eltern

Obwohl gut informierte Eltern ihre Kinder besser fördern können, warnen Fachleute davor, die Verantwortung einseitig auf sie abzuwälzen. Bildungsforscherinnen wie Astrid Rank fordern daher mehr staatliche und schulische Verantwortung. Gerade sozial benachteiligte Eltern könnten oft gar nicht mehr leisten – etwa wegen Sprachbarrieren oder schwieriger Lebensumstände. Ein Ansatz sei, schriftliche Beurteilungen besser zu erklären und mit Eltern-Kind-Gesprächen zu verknüpfen, wie etwa in Bayern mit dem Lernentwicklungsgespräch.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll – oder einfach zu früh?
  • Fördern sie Leistung oder eher Angst und Konkurrenz?
  • Wie habt Ihr das bei Euren Kindern (oder früher bei Euch selbst) erlebt?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

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Ja, ab der 1. Klasse sind Noten sinnvoll

Bin auf jeden Fall dafür. So sehen die Kinder sowie die Eltern, wo sie stehen. In Zeugnisformulierungen kann das leicht untergehen, bzw. nicht klar vermittelt werden.

Die Kinder sollen ja auch lernen, damit umzugehen. Und gerade in den unteren Klassen ist es wichtig, dass nicht erst große Lücken entstehen, die nicht mehr geschlossen werden können.

Generell sollte das Schulsystem strenger werden, bzw. eher in Richtung, wie es früher war. Es geht immer mehr in die Richtung laissez- faire, " spielen", ....

Bloß nicht anstrengen, keine Leistung fordern.

Die Kinder können irgendwann nicht mehr bewusst lernen, brauchen für alles ein lustiges Video/ Spiel,......

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