Nein, ich war noch nicht in der Situation

Nein. Ich glaube nicht, dass ich Hilfe wäre, vermutlich wäre ich zu geschockt. Die Technik wüsste ich auch nicht mehr, einmal vor über 10 Jahren einen Kurs gemacht zu haben, ist wohl in der Realität nicht einsatzfähig. Ich würde eben die Notrufnummer wählen, und die geben dann vielleicht Anleitung. Aber ich glaube nicht, dass ich es aufgrund einerseits der Emotionen, Angst , etwas falsch zu machen und der Person noch mehr zu schaden, sowie mangelndem Geschick umsetzen könnte.

...zur Antwort

Ist durchschnittlich. Würde halt mehr Salat einbauen, und Fisch. Vielleicht darauf achten, jeden Tag Gemüse , sei es in Form von Salat, oder einfach mal so ne Kartotte oder Tomate zu essen.

Ach ja: Döner ist zwar natürlich nicht gesund, aber besser als sein Ruf. Ist mit Fleisch (Eiweiß), Salat, Zwiebeln, ...besser als zB eine Butterbreze, da hast du nur schlechte Kohlenhydrate und Fett.

...zur Antwort
Schlecht

Überladen mit Technik, oft abgedroschen Dafür fehlt es an Subtilität.

Wobei es natürlich auf den konkreten Fall ankommt. Es gibt auch viele qualitative Produktionen. Ich meine das eher im Querschnitt: Heute gibt es deutlich mehr, daher auch mehr gute, aber der prozentuale Anteil/ Wahrscheinlichkeit von ansprechenden Material ist niedriger.

...zur Antwort

Es gibt Verhaltenstherapie, da wird eher als Ziel gesetzt, sich selbst zu beobachten, negative Denkmuster zu erkennen und durchbrechen.

Bei Tiefenpsychologie wird eher auf das Unterbewusstsein gezielt

Hier ist es ganz gut erklärt

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/behandlung/psychotherapeutische-behandlung

...zur Antwort

Männlich.Dante Alighieri war einer der berühmtesten Schriftsteller, sowas wie der italienische Goethe. Es gibt auch eine bekannte Kulturgesellschaft, die in vielen Ländern vertreten ist, die Societá Dante Alighieri.

Übrigens : Andrea ist im Italienischen auch ein Männername. Es gibt zB einen berühmten Schriftsteller, Andrea Camilleri.

...zur Antwort

Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen, ist von der Open University, allerdings keine App

https://www.open.edu/openlearn/free-courses/full-catalogue

...zur Antwort

Da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Eine gute Lösung, zB. einen Podcast hören, oder leichte Lektüren lesen ( gibt auch extra vereinfachte mit Vokablerklärungen). In den meisten Schulen gibt es eine Schulbücherei, wo du kostenlos ausleihen kannst.

Ich empfehle aber immer auch bewusst zuernen.Das heißt: Gezielt Vokabeln heruasschreiben( und ganze Sätze!), die du dann lernst.

Wichtig ist aber auch, aktiv zu üben: Das heißt, nicht nur zu konsumieren( passiv. lesen/ hören) , sondern selbst Sätze zu bilden. Ich empfehle, Sätze aus dem Schulbuch zuerst schriftlich ins Deutsche zu übersetzen und dann anhand dessen zurückübersetzen -und vergleichen: Da findest du deine Hauptfehlerquellen und übst das aktuelle Vokablur ein.

...zur Antwort

Ich würde sagen, Spanisch ist am ähnlichsten zu Italienisch.

Ich habe auch zuerst Italienisch und dann Spanisch gelernt. Ich begann ( ist schon lange her.....) in einer VHS aber habe mich dann so gelangweilt ( der Kurs war für Personen ausgerichtet, die keine andere romanische Sprache beherrschten), dass ich dann alleine weitergelernt habe.

Kurzum: Du hast sehr schnell Erfolg und kommst rasant voran

Das hat auf der anderen Seite den Nachteil, dass man es leicht durcheinander bringt.

Das sollte man nicht unterschätzen. Es zieht viele Fehlerquellen mit sich, die man nicht hätte, wenn man sich auf eine Sprache beschränkt hätte, oder Sprachen lernt, die nicht sooo ähnlich sind.

Letztendlich muss jeder selbst wissen, was für seinen Fall am besten passt.

Ach, ja: Französisch zu lernen wäre vielleicht die beste Idee. Da der Klang ganz anders ist, bringt man es nicht so leicht durcheinander. Ich hatte mit Frz weniger Probleme diesbezüglich, als mit IT/Sp.

Zu Portugiesisch kann ich dir nichts sagen, da ich es nicht spreche

...zur Antwort

Das ist zwar schon lange her, aber ich war mal auf einem Austausch. Es war ein liceo, eine Eliteschule, aber eher im Sinne der " monetären" Elite, waren alle reich, aber nicht unbedingt akademisch herausragend. Das Niveau lag zB in Mathe und Englisch deutlich unter dem Deutschen.

Meine Austauschschulerin besaß in ihrem Zimmer nicht einmal einen Schreibtisch - Wenn überhaupt wurden Arbeiten so zwischen Tür- und Angel gemacht.

Ich würde Deutschland klar bevorzugen. Auch wenn hier das Niveau leider stark abschüssig ist.

...zur Antwort

Schwierig ist es nicht, sogar recht einfach, da die Sprachen sehr, sehr ähnlich sind.

Dadurch entsteht aber auch die Gefahr, dass du es durcheinander bringst- "Interferenz" mit Fachwort genannt.

Das ist bei Spanisch und Italienisch deutlich stärker, als bspw bei Französisch, da viele Wörter sich vom Klang nicht unterscheiden.

Wenn du gut in Spanisch bist, würde ich dabei bleiben.

- Es hat deutlich mehr Sprecher

- Wenn du es später im Beruf geltend machen willst, bringt es dir mehr, eine Sprache wirklich gut zu beherrschen, als zwei so halb

- Wenn du später einmal eine Pause einlegst, zB ein Jahr dich nicht damit beschäftigst, besteht die Gefahr, dass langfristig nur ein Mischmasch in deinem Kopf bleibt und du keine der beiden Sprachen überzeugend beherrschst

...zur Antwort

Du musst schon Vorkenntnisse haben. Nur davon, in einem Land zu leben, lernt man nahezu nichts. Ich habe eine Freundin aus Chile, hier in Deutschland, die nach 10 Jahren immer noch kaum die Sprache spricht.

Also mache einen Kurs oder suche dir Selbstlernmaterial.

Eine Möglichkeit ist natürlich, vor Ort in Chile einen Intensivkurs zu machen. Aber wenn du " Work und Travel" machst, ist die Frage, ob du genug Zeit hast, bzw. ob nicht Kenntnisse vorausgesetzt werden.

...zur Antwort