Warum werden Muslime am meisten angegriffen?
Muslime werden von westlichen Medien am heftigsten angegriffen und falsch dargestellt. Wer steckt dahinter und warum tun sie das?
Zwei Politikwissenschaftler, die Professoren Erik Bleich und Maurits van der Veen, haben nach der Analyse von 784.000 Zeitungsartikeln, die über einen Zeitraum von 21 Jahren veröffentlicht wurden, "schlüssig" festgestellt, dass die Berichterstattung über Muslime im Vergleich zu anderen Gruppen im Durchschnitt "überwältigend" negativ ist.
Die Professoren untersuchten 256.000 Artikel aus den Vereinigten Staaten und 528.000 britische, kanadische und australische Veröffentlichungen aus den Jahren 1996 bis 2016, bevor sie zu diesem Ergebnis kamen.
Mit anderen Worten: Die Untersuchung ergab, dass Muslime in der westlichen Presse "systematisch" falscher dargestellt werden als andere, was wiederum zu einer antimuslimischen Stimmung führt, die sich nachteilig auf Muslime in westlichen Ländern auswirkt.
Die Ergebnisse der Wissenschaftler wurden auf conversation.com in einem Artikel aus der Feder der Autoren veröffentlicht.
7 Antworten
Logischerweise deshalb, weil sich ein Teil der Korangläubigen Muslime eine vom Koran geforderte oft auch sehr negative Lebensweise angeeignet haben, worin sie den Sinn ihres Lebens sehen wollen und was ihren mentalen als auch geistigen Fähigkeiten eher entspricht, da es ihnen meist an westlicher Bildung mangelt und sie deshalb auch die Gesetze die nicht ihrer " heiligen Schrift " entsprechen ablehnen und somit lenkbare Werkzeuge in den Händen von politisch gesinnten " geistlichen Führern, als auch irregeleiteten und fanatischen Lehrern ( Imame ) " sind.
LG
Mit anderen Worten: Die Untersuchung ergab, dass Muslime in der westlichen Presse "systematisch" falscher dargestellt werden als andere,
Das ist aus dem Anfang des Textes nicht ersichtlich. Denn negative Berichterstattung ist nicht gleich falsche Berichterstattung.
Insofern halte ich das erst mal für ne falsche Schlussfolgerung. Da du keinen Link für den Text angibst, können wir das auch nicht überprüfen.
Himmel. So eine Antwort unter dieser Frage und gerade meiner Antwort... Hast du überhaupt verstanden, was der Text in der Frage aussagt?
Hetzen und negative Fakten offen nennen ist nicht das Gleiche.
Aber mit dem Verstehen scheint's offensichtlich ein bisschen zu hapern...
Ich nenne es Thesen ins Netz stellen wie kleine Kinder die keine Hobbys haben, nur bessessen sind und auf Missgunst drauf abzielen. Nicht daran interessiert sind an eine Normalen Unterhalten und dann versuchen mit irgendwelchen primitiven Wissen ohne Ansatz von Respekt, Eloquenz, eine Dialog zu führen
So etwas gibt es sicher. Doch kommt das sehr selten vor. Zumindest bei den Medien, die ich "konsumiere".
Ich gebe dir ein Rat, wenn du wirklich wissen willst ob die meisten Muslime Terroristen sind und jemand bist der wirklich alles hinterfragt und einfach sich nur wissen aneignen will, dann rate ich dir du musst kein Muslim werden, wenn du den Islam verstehen willst, lies den Qu'ran sorgfältig, wenn du herausfinden willst ob das wirklich stimmt was man über Muslime erzählt, geh in eine Großstadt suche dir eine Mossche auf und unterhalte dich mit den Menschen natürlich musst du gut drauf achten dass es keine Mosche ist, die von Ausland gesponsert werden um ihre Politik zu machen. Deswegen suche dir da eine Neutrale Mosche oder fahre nach Istanbul, Marokko. Aufjedenfall wenn du wirklich ernsthafte Absichten hast, dann würde ich dir auch raten falls du reisen wirst um Muslimische Menschen kennenzuleren schaue vor ob die Menschen in einer starken Diktatur leben und unter Angst leben, das kann auch dazu beitragen das manche extrimitisch sind. Denn ich bin selber Muslim, war in Marokko, Türkei, Jemen etc.
im Vergleich zu anderen Gruppen im Durchschnitt "überwältigend" negativ ist.
Das, was im deinem Link-Text steht ist nicht das Gleiche, das Du andeuten möchtest.
Fakt ist, dass die überwiegende Mehrheit der Attentate weltweit von Muslimen verübt werden. Das ist, keine Frage, negative Berichterstattung. Nur, einen Angriff auf den Islam ist das nicht.
Fakt ist, die meisten militärischen Konflikte finden in islamischen Ländern statt. Auch das ist eine negative Berichterstattung, aber kein Angriff.
Fakt ist, Frauen haben in islamischen Ländern viel weniger Rechte als im Westen. Das ist negative Berichterstattung, aber kein Angriff.
Fakt ist, Millionen Christen werden jedes Jahr durch Muslime verfolgt. Tausende umgebracht. Das gäbe unzählige negative Nachrichten gegen den Islam. Doch fast nichts ist in westlichen Medien darüber zu lesen.
usw.
Ein Angriff ist, wenn bewusst Falschinformationen über den Islam verbreitet werden. Oder wenn bei Straftaten nur bei islamischen Tätern die Religion genannt wird usw.
Wenn ich die Berichterstattung muslimischer Medien über die westliche Welt als Masstab nehme sind westliche Medien geradezu mustergültig objektiv in ihrer Berichterstattung.
Zudem fallen seit Jahren islamische Fundamentalisten und ihre Anhänger durch andauernde Terroraktionen und Gewalttaten aller Arten auf sowie einer extremen Hetze gegen Juden und den israelischen Staat und wenn dies in westlichen Medien kritisiert wird ist das nicht „Angriff“ oder „Falschdarstellung“ sondern leider Realität.
Es gibt keine andere Religion weltweit welche auch nur annähernd auf solche Art und Weise auffällt und sich derart gewalttätig verhält wie der Islam seit Jahrzehnten. Und dass westliche Medien darüber berichten gehört mit zur Pressefreiheit welche in vielen islamisch dominierten Ländern nicht mal ansatzweise gegeben ist.
Woher nimmst du also Anlass zu deiner Behauptung? Dieser „Untersuch“ den du zitierst ist einer von vielen und soweit wenig aussagekräftig.
In den westlichen Medien wird auch fast nie über die millionenfache Christenverfolgung geschrieben.
Daran sind schuld die "Einzelfälle" unserer "facharbeiter", es zieht alle normalen Muslime runter da es rüberkommt als ob die alle so wären!
Das ist ein fakt, dass die westelichen Medien gegen den Islam hetzen.