Warum werden immer Frauen, bei (angeblich) häuslicher Gewalt bevorzugt?
Warum haben wir Gesetze zu Gunsten der Frauen im 21. Jahrhundert? Wieso gibts keine Gleichberechtigung? Frauen sagen der Exekutive, dass sie geschlagen wurden, und die Justiz glaubt zuerst immer der Frau. Wo bleibt die Objektivität?
6 Antworten
Ist doch auch nicht anders, wenn eine Frau behauptet, sie sei vergewaltigt worden - Damit wurde schon so manchem Mann sein Status / Beurfsleben / Ansehen ruiniert. Selbst wenn seine Unschuld bewiesen wurde, hängen solche Anschuldigungen lange nach.
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Der Witz bei häuslicher Gewalt jedoch ist, dass mehr Männer dem zum Opfer fallen, als Frauen. Denn bereits finanzieller Betrug oder das Nachwerfen von Gegenständen zählt unter häuslicher Gewalt!
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Wieviele Frauen bedienen sich zum Kauf eines neuen Pullis oder was auch immer, ohne Absprache oder Ansage am gemeinsam geführten Konto zum Kauf für einen eigennützigen Artikel?! Oder kennen wir nicht alle das Bild einer impulsiven Frau, die das Mittagessen oder die Vase vom Regal dem Mann nachwirft?! Das alles zählt nach deutschem Gesetz schon unter häusliche Gewalt und wiederfährt täglich mehr Männern, als einer Frau das passiert.
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Aber wer zeigt schon die Frau wegen dem Nachwerfen eines Tellers an?! Das macht keiner, weil es einfach lächerlich wirkt, deswegen bei der Polizei Meldung zu machen.
@tschipsa: es wirkt ganz so als wärst du eine frau, die solche umstände schon miterleben musste. wenn dies der fall ist, tut es mir leid das dein leben solche erfahrungen für dich bereit hielt. jedoch bist in einem solchen fall nicht für eine diskussion geeignet, da deine voreingenommenheit zu keinem ergebnis führt!
Nur weil ich mich mit der Thematik schon lange genug beschäftigt habe, heisst es nicht, dass ich auch betroffen bin. Aber ich habe mit Menschen persönlichen Kontakt, die in der Gerichtspsychiatrie und der Psychotherapie schon viele Jahre arbeiten.
die unkenntniss des fragestellers ändert nichts an der problematik.
Die Problematik in Brinchens Antwort ist erfunden und existiert in dieser Form nicht. Die Prozesse werden in aller Regel nicht öffentlich geführt und falls ein Mann wirklich verurteilt wird, war es eine wirklich dicke Post, die er da geboten hat.
Und es ist einfach so typisch, dass entgegen aller wissenschaftlichen Untersuchungen und mühevoller jahrzehntelanger Arbeit mit Betroffenen die Opfer in der Öffentlichkeit plötzlich zu Täter gemacht werden.
@ Tschipsa:
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Zum ersten, hier Studienzahlen und Texte, die belgen, dass mehr Männer unter häuslicher Gewalt leiden, als Frauen.
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Zum zweiten: Nein, ich bin kein Mann, der das von sich gegeben hat, was die Männerwelt hören bzw. lesen wollte - Ich bin tatsächlich eine Frau, die sich der Frage loyal angenommen hat. Eine Eigenschaft, die nicht viele Frauen besitzen, wenn sie sich in ihrem Geschlecht angegriffen fühlen.
Ach, hab den Link vergessen: http://www.novo-magazin.de/45/novo4522.htm
Na toll. Arno Hoffmann ist ein super seriöser Autor und Wissenschafter *ironie off*. Laut Wikipedia ist er bekannt geworden durch geschilderte "sexuelle Unterwerfungsphantasien", BDSM und dass er die rechtsextreme Eva Hermann in Schutz nahm. Ein Buch von ihm trägt den klangvollen Namen: "Orgien für Anfänger. Dreiers.ex, Swi.ngerclubs, Ga.ng-Ba.ng, Ero.tikdiscos, Partnertausch." Ein anderes: "Ausbildung zur perfekten Do.mina." Nun, klingelts bei dir?
Ohja, super. Und für so einen geistigen Tiefflieger vergesse ich doch mein ganzes Studium. Ich habe keine Ahnung, ob du unter dem Einfluss eines Täter-Menschen stehst oder was da genau bei dir los ist. Aber irgendwann sollten die Alarmglocken schon klingeln.
Nee ich stehe sicher nicht unter dem EInfluss ein Opfer von Gewalt zu sein und derarte Neigungen, wie sie Arno Hoffmann in seinen Büchern darlegt, teile ich sicher auch nicht.
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Aber wenn dieser Arno Hoffmann auf soetwas steht, heisst das nicht, dass er nicht zu glaubwürdigen Studien und Forschungen imstande ist!
Mann = Täter / Frau = Opfer ?
- Wenn Medien und Politik sich der Gewalt im privaten Raum widmen, stehen Opfer und Täter meist von vorne herein fest: in heterosexuellen Beziehungen geht Gewalt demnach grundsätzlich vom Mann aus, denn Gewalttätigkeit ist ganz offensichtlich naturgegeben eine männliche Eigenschaft. Opfer sind folglich in den meisten Fällen die Frauen. Körperlich unterlegen, wehrlos, hilflos. Weil dem so ist, müssen Frauenhäuser her, in denen geprügelte Frauen Schutz vor ihren Peinigern finden.
Diese Forderung war von Anfang an ein zentrales Anliegen der modernen Frauenbewegung, als diese sich in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts formierte. Politik und Medien wurden für das Thema häusliche Gewalt gegen Frauen sensibilisiert, 1976 wurde in Berlin das erste deutsche Frauenhaus gegründet; inzwischen gibt es davon fast 400. Es scheint also offenkundig so zu sein, dass Männern häufiger die Hand ausrutscht als Frauen. Und somit reichen die vielen Frauenhäuser längst nicht aus.
Seit 1. Januar 2002 gilt in der Bundesrepublik das „Gewaltschutzgesetz“, das es der Polizei vor Ort ermöglicht, den gewalttätig Gewordenen für gewisse Zeit aus der gemeinsamen Wohnung zu verweisen. In ihren Verlautbarungen und Statistiken zu diesem Gesetz lassen Politiker und Polizeibehörden keinen Zweifel daran aufkommen, dass das Gesetz vor allem zum Schutz von Frauen (und Kindern) dient und dass demnach in aller Regel Männer der Wohnung verwiesen werden. Alles klar also? Wozu dann noch diskutieren?
Frauen schlagen so häufig zu wie Männer
Weil nach allem, was eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema aussagt, das gängige Bild von der weitgehend alleinigen männlichen Täterschaft im Bereich heterosexueller Beziehungen nicht der Wirklichkeit entspricht. Frauen schlagen ihre Männer mindestens genauso häufig wie Männer ihre Frauen: Das belegen insgesamt 246 wissenschaftliche Forschungsberichte (187 empirische Studien und 59 vergleichende Analysen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit über 240.000 untersuchten Personen; Stand: September 2008). Länderübergreifend zeigen diese Untersuchungen auf, dass in Beziehungen die Gewalt entweder überwiegend von Frauen oder zu gleichen Teilen von beiden Partnern ausging.
Die Studien stimmen in ihren Erkenntnissen derart deutlich überein, dass in der Fachwelt nicht mehr der geringste Zweifel existiert: Häusliche Gewalt hat kein bestimmtes Geschlecht. Eine kommentierte, regelmäßig aktualisierte Bibliographie sämtlicher dieser Forschungsberichte, Studien und Analysen findet sich auf der Internetseite csulb. edu/~mfiebert/assault.htm.
Ähnliche Erkenntnisse liegen auch für Deutschland vor. Eine Studie des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) kam schon 1992 zu dem Ergebnis, dass 1991 in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt ca. 1,59 Mio. Frauen im Alter zwischen 20 und 59 Jahren mindestens einmal Opfer physischer Gewalt in engen sozialen Beziehungen wurden. Für Männer beträgt die entsprechende Anzahl 1,49 Millionen. 246.000 Frauen und 214.000 Männer dieser Altersgruppe waren im Untersuchungszeitraum von schwerer häuslicher Gewalt betroffen.
Das Bundesfamilienministerium veröffentlichte 2004 eine Pilotstudie „Gewalt gegen Männer“, in der u.a. auf Gewalt in Lebensgemeinschaften eingegangen wird (bmfsfj. de/Redaktion BMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/MC3A4nnerstudie-Kurzfassung-Gewalt,property=pdf.pdf). Dort heißt es unter anderem: „Jedem vierten der befragten rund 200 Männer widerfuhr einmal oder mehrmals mindestens ein Akt körperlicher Gewalt durch die aktuelle oder letzte Partnerin, wobei hier auch leichtere Akte enthalten sind, bei denen nicht eindeutig von Gewalt zu sprechen ist. (…) Ungefähr fünf Prozent der Befragten haben im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt mindestens einmal eine Verletzung davongetragen. Der gleiche Anteil von Männern hat bei einer oder mehreren dieser Situationen schon einmal Angst gehabt, ernsthaft oder lebensgefährlich verletzt zu werden.“
2005 räumte das Bundesfamilienministerium denn auch ein: „Von körperlicher Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen scheinen Männer zunächst – rein quantitativ – in annähernd gleichem Ausmaß wie Frauen betroffen zu sein. Werden aber der Schweregrad, die Bedrohlichkeit und die Häufigkeit erlebter Gewaltsituationen einbezogen, dann zeigt sich, dass Frauen häufiger von schwerer und in hoher Frequenz auftretender Gewalt in Paarbeziehungen betroffen sind.“ (.bmfsfj.de/ Publikationen/genderreport/10-gewalthandlungen-und-gewaltbetroffenheit-von -frauen-und-maennern. html) Die genannten Unterschiede in Schweregrad, Bedrohlichkeit und Häufigkeit von Gewalt sind in der Forschung indes umstritten. Der US-amerikanische Forscher Murray Straus fand bereits 1980 heraus, dass Frauen ihre geringere körperliche Stärke durch den Einsatz von Gewaltmitteln ausgleichen, „die gefährlich sind oder auf Distanz einsetzbar sind.“
Die Ergebnisse aus einer Übersicht von Studien zu schwerer Gewalt verdeutlichen, „dass von 23 Studien, die hierzu Angaben machen, der Großteil diese ‚Equalizerthese‘ zu bestätigen scheint. Frauen benutzen bei Gewalthandlungen zwischen Intimpartnern häufiger Waffen als Männer.“ 57,5 Prozent aller Gewalttaten unter Waffeneinfluss werden demnach von Frauen ausgeübt, Männer sind sogar zu 65,5 Prozent Opfer dieser Taten (zitiert nach: Bastian Schwithal, Weibliche Gewalt in Partnerschaften, Dissertation 2004, S. 136).
“Blinde Flecken” in der Wahrnehmung
Ungefähr jeder vierte damals befragte Mann berichtet also über Gewalthandlungen seiner Partnerin. Das ist in etwa die gleiche Größenordnung wie bei Frauen. Denn laut der Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland – eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland“ vom Bundes-Frauenministerium aus dem Jahr 2007 (.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=20530.html) wurde mindestens jede vierte Frau in Deutschland zwischen 16 und 85 Jahren im Laufe ihrer Partnerschaft von ihrem Mann geschlagen oder musste sexuelle Übergriffe über sich ergehen lassen.
Bei den älteren Frauen sind in diese Statistik natürlich auch die besonderen Gewalterfahrungen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit mit eingeflossen. In einem späteren Abschnitt heißt es dann: „Es handelt sich allerdings um ein breites Spektrum unterschiedlich schwerwiegender Gewalthandlungen, die innerhalb der Paarbeziehungen verschieden ausgeprägt und kontextuell eingebettet waren.“ Demnach treten auch hier, wie bei den Männern, sowohl leichtere als auch schwerere Formen von Gewalt auf, wobei auch verbale Bedrohungen und „wütendes Wegschubsen“ als häusliche Gewalt gezählt wurden (bmfsfj.de/bmfsfj/generator/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/gewalt-paarbeziehung-langfassung,property=pdf,bereich=bmfsfj,rwb=true.pdf). Angesichts dieser deutlichen Parallelen muss es verwundern, dass die Gefährdung von Frauen durch Männergewalt so überaus häufig thematisiert wird, während die in vergleichbarem Umfang vorkommende Gewalt von Frauen an Männern offensichtlich einem gesellschaftlichen Schweigegelübde unterliegt.
Die Verfasser des Buches „Gewalt gegen Männer“ (erschienen 2007 im Verlag Barbara Budrich) merken hierzu an: „Auch wenn die Partnergewalt gegen Frauen insgesamt häufiger und folgenreicher ist (beziehungsweise sein sollte), so sind die Opferzahlen bei Männern doch eindeutig zu hoch, um sie zu ignorieren. Wenn beispielsweise auf vier misshandelte oder geschlagene Frauen ‚nur‘ ein misshandelter oder geschlagener Mann kommen würde, so ergibt dies immer noch eine erschreckend große Zahl von Männern, für die es bisher so gut wie keine Hilfsangebote gibt.“
Es ist der Frauenbewegung ohne Zweifel gelungen, die Diskussion über häusliche Gewalt auf die Perspektive „der Mann ist grundsätzlich Täter, die Frau Opfer“ zu verengen. Dabei geraten auch schon einmal die Maßstäbe durcheinander. So haben geprügelte Frauen inzwischen sogar einen eigenen Gedenktag. 1999 eingeführt von der Vollversammlung der Vereinten Nationen, wird der 25. November landauf, landab als „Tag gegen Gewalt an Frauen“ begangen. Historischer Hintergrund ist die Verschleppung und Ermordung von drei(!) Frauen (und ihrer Ehemänner, was indes verschwiegen wird) in der Dominikanischen Republik durch Soldaten des damaligen Diktators Trujillo, da sie sich gegen das Regime zur Wehr gesetzt hatten. Zweifellos eine menschliche Tragödie, allerdings völlig ohne Bezug zur häuslichen Gewalt und auch keine Gewalt gegen Frauen im eigentlichen Sinne, sondern Gewalt gegen Andersdenkende. Doch wieviele Männer während dieser Diktatur ums Leben kamen, erfährt man nicht. Auch der Umstand, dass Jungen und Männer in kriegerischen Konflikten, während Diktaturen und politischen Unruhen weit häufiger ihr Leben lassen müssen als Frauen, hat die UN bislang nicht dazu bewogen, einen Gedenktag gegen Gewalt an Männer einzuführen. Anbieten würde sich hier beispielsweise der 7. Juli. An diesem Tag im Jahr 1995 wurden rund 8.000 Jungen und Männer in Srebrenica von serbischen Soldaten allein auf Grund ihres Geschlechtes gefoltert und hingerichtet, während Frauen und Mädchen zwar die Stadt verlassen mussten, aber wenigstens am Leben blieben.
**Die Wahrheit hat es schwer **
In der Öffentlichkeit sind solche Einwände, Bedenken und Fakten, die sich gegen den „Gewalt an Frauen“-Hype stellen, nur selten zu lesen. Politik, Medien, Polizei, Justiz und Wohlfahrtsverbände verbreiten mehr oder weniger einheitlich die feministische Sicht der Dinge. So verwundert es nicht, dass diese von der Mehrheit der Bevölkerung ungefragt übernommen wird. Das Erstaunen derjenigen, die erfahren, wie es sich wirklich verhält, ist daher oft groß.
Die Fragwürdigkeit solcher Aussagen beginnt bereits damit, dass sie kein Wort über eine Vergleichszahl betroffener Männer verliert. Die französische Feministin Elisabeth Badinter merkt hierzu in ihrem Essay „Die Wahrheit über Partnergewalt" an: „Die uns zur Verfügung stehenden Untersuchungen, sowohl in Frankreich als auch in Europa, insbesondere diejenigen des Europarats, scheinen mir an vielen Stellen lückenhaft und folglich befangen. Sie sind lückenhaft, weil sie nur Frauen als Opfer erfassen. Man hat sich durchweg und bewusst dafür entschieden, nicht wissen zu wollen, ob es männliche Opfer gibt. Die für diese Auslassung vorgebrachte Begründung ist immer dieselbe. Sie besteht aus zwei Argumenten: wir haben keine Statistiken, aber wir haben gute Gründe für die Annahme, dass Partnergewalt zu 98% von Männern ausgeht."
Die französische Feministin Elisabeth Badinter merkt hierzu in ihrem Essay „Die Wahrheit über Partnergewalt" an: „Die uns zur Verfügung stehenden Untersuchungen, sowohl in Frankreich als auch in Europa, insbesondere diejenigen des Europarats, scheinen mir an vielen Stellen lückenhaft und folglich befangen. Sie sind lückenhaft, weil sie nur Frauen als Opfer erfassen. Man hat sich durchweg und bewusst dafür entschieden, nicht wissen zu wollen, ob es männliche Opfer gibt. Die für diese Auslassung vorgebrachte Begründung ist immer dieselbe. Sie besteht aus zwei Argumenten: wir haben keine Statistiken, aber wir haben gute Gründe für die Annahme, dass Partnergewalt zu 98% von Männern ausgeht."
Die Gründerin der Frauenhausbewegung Erin Pizzey äusserte sich zum Thema Häuslicher Gewalt wie folgt:
"Es gibt so viele gewalttätige Frauen wie Männer. Aber es steckt viel mehr Geld darin, Männer zu hassen, vor allem in den Vereinigten Staaten - Millionen von Dollar. Es ist politisch gesehen keine gute Idee, das hohe Budget für Frauenhäuser zu bedrohen, indem man sagt, dass nicht alle Frauen dort ausschließlich Opfer sind. So oder so, die Aktivistinnen dort sind nicht da, um Frauen dabei zu helfen, mit dem fertig zu werden, was ihnen widerfahren ist. Sie sind da, um ihre Budgets zu begründen, ihre Konferenzen, ihre Reisen ins Ausland und ihre Stellungnahmen gegen Männer."
Sexuelle Gewalt durch Frauen (weibliche Pädophilie)
Auf youtube gibt es eine Reportage, die weibliche Pädophilie bzw. sexuellen Missbrauch durch Frauen zum Thema hat.
Der Titel lautet: ** ARD Reportage Dokumentation - Die Story im Ersten Mama, hör auf damit**
Auf dieser Homepage schicksal-und-herausforderung . de/missbrauch-und-kinderpornographie/sind-alle-missbrauchstaeter-paedophil.html können sie, dass der Missbrauch durch Frauen ein sehr grosses Tabuthema ist u. dass nach
.... Zahlen von Deegener6) Frauen immerhin für 10% aller missbrauchten Mädchen verantwortlich sein sollen. 6) Deegener G. (2005) „Kindesmissbrauch. Erkennen, helfen, vorbeugen." 4. Auflage, Weinheim u. Basel 2009
Bei den sexuell missbrauchten Jungen soll es einen Täteranteil von 25% Frauen geben. Das ist zu viel, um von Einzelfällen zu sprechen. Aufgrund der hohen Tabuiserung wird bei weiblichen Tätern sogar von einer besonders hohen Dunkelziffer ausgegangen, deren Ausmaß sich nur schwer abschätzen lässt.7)
7) Rossilhol, J.-B. (2002) „Sexuelle Gewalt gegen Jungen, Dunkelfelder", Marburg 2002
Aus der Opferarbeit sind Fälle bekannt, in denen kleine Jungen von Frauen sogar mit brutaler Gewalt missbraucht wurden.9) Erschütternde Fälle, die so gar nicht zu den gängigen Klischees von Tätern und Opfern passen.
9) Bange D. (2007): „Sexueller Missbrauch an Jungen. Die Mauer des Schweigens", Göttingen 2007 Im Gegensatz zu Männern hätten Frauen nur bessere Möglichkeiten, pädophiles Verhalten hinter der Maske von „Mütterlichkeit“ und „Fürsorglichkeit“ zu verbergen, so dass es von Außenstehenden nicht wahrgenommen wird. Auch ich halte diesen Einwand für berechtigt, denn die traditionellen Rollenklischees bieten weiblichen Tätern praktisch ideale Möglichkeiten, sexuelle Übergriffe zu kaschieren.
Quelle: Schicksal und Herausforderung de
Weitere Informationsquellen: kinderqualen . de/ Frauen – als – Taeter . 312 . 0 . html kbbe. de/ info / missbrauch / missbrauchdurchfrauen . htm
Wie sieht weiblich praktizierte Pädophilie aus u. warum hören wir nichts in den Medien?
Pädophilie mag bei Frauen nur seltener auffallen, da sie meist eher mit Kindern zu tun haben/ arbeiten, als es bei Männern der Fall wäre. …, daß einige aus Angst davor, ausgelacht zu werden oder negative Reaktionen zu erfahren, wahrheitswidrig gesagt haben, sie seien von einem Mann mißbraucht worden.
Die Amerikanerin Lynne Marie wird in dem Buch „Frauen als Täterinnen“ so zitiert: „Meine Mutter war wütend. Sie zerrte mich ins Schlafzimmer und kettete mich mit ausgebreiteten Armen und weit gespreizten Beinen aufs Bett. Dann nahm sie eine Glasscherbe und zerschnitt meine Vagina. Ein anderes Mal bestand meine Strafe aus einem Eispickel in meinem Anus. Ich erlitt eine Mastdarm-Perforation“.
Das gleiche Opfer wurde von ihrer Mutter außerdem mit dornigen Rosenstielen, Kerzen, Holzlöffeln, Kleiderbügeln und brennenden Zigaretten gefoltert. Schließlich beschnitt die Mutter die Schamlippen der Tochter mit einer Schere .
Auch der Penis der mißbrauchten Jungen wird von den Täterinnen brutal mißhandelt, um ihn zu einer Erektion zu bringen. Andere Kinder mußten Frauen beim Sex mit erwachsenen Männern zusehen – oder wurden Zeugen von Sex mit Haustieren oder vor im Hintergrund laufenden Pornofilmen.
Herausgeberin Michele Elliott in dem Buch „Frauen als Täterinnen“ zitiert in Bezug auf die bei weiblichen Tätern kaum abschätzbare Dunkelziffer die Therapeutin Cianne Longdon, die bei ihrer Arbeit mit Opfern beobachtet hat, daß einige aus Angst davor, ausgelacht zu werden oder negative Reaktionen zu erfahren, wahrheitswidrig gesagt haben, sie seien von einem Mann mißbraucht worden.
Das heisst also im Klartext, dass es Frauen gibt, die die Polizei u. den Richter ohne mit der Wimper zu zucken, eine Märchen von einem angeblichen Missbrauch auftischen. Das ist Rufmord !!! So haben schon einige Frauen das Leben und die Karriere eines Mannes ruiniert. Und das Schlimmste sie kommt in den meisten Fällen ungeschoren davon.
Dieses jede Statistik ad absurdum führende Phänomen wurde erstmalig von Jean P. Goodwin, Professorin für Psychiatrie an der Universität von Texas in Galveston, in einer Studie beschrieben, in der sexuelle Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern untersucht wurden.
Quelle: trennungsfaq . de / forum / showthread . php?tid = 3785
Was sagen sie dazu?
Sie berufen sich nur eine Quelle. Ist das nicht ein bisschen dürftig? Ihre Mär vom männlichen Täter wurde ihnen von Feministen erzählt. Sie sehen also zu was eine Frau in der Lage ist. Bemerkenswert dabei ist, dass sie keine biologischen Rahmenbedingungen braucht, um Gewalt - egal in welcher Form- auszuüben. Die Gewalt trägt übrigens einen weiblichen Artikel u. dennoch ist sie geschlechsneutral.
Hier noch paar Zahlen zur häusliche Gewalt in den USA:
Die US-Bürgerrechtsgruppe RADAR (Respecting Accuracy in Domestic Abuse Reporting) verweist auf Studien, denen zufolge die Rate der Falschbeschuldigung bei häuslicher Gewalt bei 60 bis 80 Prozent liegen und legt eine Kalkulation der entstehenden Kosten vor.
Quelle: http://www.mediaradar.org/
Schade, dass immer noch so viele leute ein dermassen medienverblendetes bild haben. Ich aller höchst persönlich kenne in meinem nächsten umfeld einen konkreten fall: Ein mann, hauseigentümer, kündigte seiner ex-partnerin nach ablauf der ordentlichen frist das wohnrecht in seiner wohnung, woraufhin sie ihn mit brutaler körperlicher gewalt angriff. dabei hat sie sogar die gemeinsamen kinder auf ihren eigenen vater losgehetzt! als die polizei eingriff, wurde pauschalisierend vorläufig erstmals die männliche person aus der gemeinsamen wohnung gewiesen. Ohne sich ein ordentliches bild zu verschaffen, war es natürlich einfacher, täterin- opfer- rolle zu vertauschen, hauptsache, das klassische täter-opfer-bild bleibt vorläufig noch bestehen. so wurde ER, das gewaltopfer, aufgrund des "Gewaltschutzgesetzes", für fast 2 wochen aus seiner eigenen wohnung verwiesen!!! selbst nach der gerichtsverhandlung, als die wahrheit bewiesen wurde, gabs so gut wie keine konsequenzen! gewalttäterin lebt weiterhin vom sozialamt in freiheit während staatsschergen der polizei, gerichte, politik und medien unbeeinflusst ihr unwesen weitertreiben können. das opfer wartet bis heute auf ordentliche entschädigungen, entschuldigungen seitens täterschaft, voreingenommene medienwelt, justizbehörden (polizeibeamte, einsatzleitung, gerichte), parlament und regierung, die diese zustände in kauf nehmen oder sogar befürworten!
ein anderer, kleinerer fall habe ich an meinem eigenen leib gespürt: vor etwa 10 jahren wurde ich(männlich) von meiner schwester (weiblich) geschlagen. meine eltern haben das gesehen. was ist geschehen?- nichts! in den ganzen 10 jahren hat es weder diskussionen darüber, noch sanktionen seitens meiner eltern gegen meine schwester gegeben. im umgekehrten fall wäre ich mit 100%iger sicherheit nicht so leicht davongekommen. ich meine, mittlerweile verkrafte ich den vorfall, dennoch beweist dieser sachverhalt eine oft beobachtete tatsache: gewalt gegen jungs ist salonfähig und wird gesellschaftlich stillschweigend akzeptiert. das zeigt auch schon die berühmte schokoriegel-werbung, bei der in einem filmausschnitt ein mann geschlagen wird und die zuschauerinnen jubeln. bei vertauschter geschlechterrollen würde wohl der werberat den werbespot verbieten.
es ist aufgabe der jungs und der mädchen, dieses einseitige täter-opfer-bild aus den köpfen zu entfernen und die praktisch alltäglich gewordene akzeptanz der gewalt gegen jungs zu bekämpfen. gewalttäterinnen, aber auch die hauptverantwortlichen organe wie eltern, lehrerschaft, polizei, gerichte, medien und politiker müssen bei konkreten vorfällen ohne pardon rechtlich verfolgt werden. nur so kann der elite klar gemacht werden, dass es nicht mehr länger akzeptiert wird, dass es sich mit sexismus karriere machen lässt.
"Die Justiz" glaubt erstmal GAR NICHTS sondern versucht, zu ermitteln, WAS denn genau "passiert" ist. Wenn man (so wie ich) versucht, sich aus der kompletten Berichterstattung ein Bild über bestimmte Vorgänge zu machen, kommt man recht schnell dahinter, Wo man wenigstens halbwegs objektiv informiert wird. Was in Bezug auf das Thema häusliche Gewalt von Opfern "gern" verschwiegen wird: Dass relativ viele Männer von ihren Partnerinnen verprügelt werden, ist bestenfalls mal eine Randnotiz, denn welcher Kerl würde das öffentlich zugeben?
Das liegt nicht an den Gesetzen.
Das stimmt so leider nicht. Es gibt Frauen denen wird nicht geglaubt.
Diese Antwort ist schlichtweg falsch. Es gibt unzählige Literatur, die das Gegenteil beweist und die Grenzen eurer kleinen Gedankenwelt wohl sprengen würde (z.B. "Trauma und seine Folgen" von Michaela Huber). Es ist erwiesen, dass Männer infolge kultureller und evtl. auch biologischer Rahmenbedingungen schnell zu Angreifern (=Tätern) werden, währenddessen Frauen eher zur Flucht (=wenns gut geht) oder in eine Art verharrende Schockstarre verfallen (=Opfer).
Mit wenigen Ausnahmen sind die Männer die Täter. Das hier ist ein typisches Gequatsch selbstmitleidiger Männer mit Wahrnehmungsstörung. Nochmals: Warum sollte die Frau vor Gericht lügen und angeben, dass der Mann sie schlägt, wenn es nicht die bittere Wahrheit ist? Leider werden ja gerade Frauen Opfer von häuslicher Gewalt, die in einem seelischen und finanziellen Abhängigkeitsverhältnis zum Mann stehen. Die Aussage ist leider dann auch in fast 100% der Fälle - so schockierend sich das auch anhören mag - eben wirklich die Wahrheit und ist eine Art letzter Ausweg.