Warum werden bildungspolitische Aspekte unerwünschter Einwanderungsproblematik in der Öffentlichkeit deutlich zu wenig diskutiert?

3 Antworten

Das hat mehrere Gründe...

Zum einen ist der "Traummitarbeiter" von morgen so blöd, dass er gerade Mal bis 3 Zählen kann und keine Ahnung hat, was wie geht aber dennoch schön arbeiten geht um Steuern zu zahlen.

Wobei diese "Traummitarbeiter" ca 70% einer Belegschaft ausmachen sollen.

Damit einige wenige gut bezahlte Vorarbeiter den Idioten sagen können, was sie tun sollen.

Wodurch die Arbeitgeber viel Geld an Personalkosten sparen und zum anderen gibt es den Hoover Plan.

Durch den man dafür sorgen will, dass die Deutschen aussterben.

Aber Kriege sind zu offensichtlich.

Also tut man alles um die Deutschen zu vertreiben.

Incl. alle Welt zu sich holen, damit die Deutsche Bevölkerung ausstirbt und Deutschland immer mehr den Bach runtergeht=> die Leute wandern aus und der Plan ist aufgegangen....

Das ist Normal. Deutschland ist eben nichtmehr das was es mal war, in jeglicher Hinsicht baut Deutschland massiv ab. Die Politiker etc. kümmern sich um einfache Probleme, die sie auch lösen können, und so gut dastehen.

Wenn sich Politiker mit diesem Problem beschäftigen würden liegt die Wahrscheinlichkeit bei 0 das sich da etwas Positives entwickelt, hau einen Plan raus der ansonsten klappen würde.

Welcher Politiker will auch schlecht dastehen?

Das war doch noch nie anders. Seit Jahrzehnten bestimmt die soziale Herkunft / der Bildungshintergrund der Eltern über den schulischen Erfolg. Da die meisten Migranten eher über eine niedrige Vorbildung verfügen gab es da auch immer besonders viele Migrantenkinder die durchs Schulsystem gefallen sind. Das Thema ist also alles andere als neu und schon immer haben Bildungs- und Sozialforscher deutlich auf diese Problematik hingewiesen- auch die jeweiligen Berater der Bundesregierungen- dennoch haben alle Parteien hier fortlaufend komplett versagt. Kinder und Jugendliche haben hier aber einfach keine Lobby, die Politik diskutiert lieber über die Mütterrente oder Wärmepumpen.