Warum weisen Metalle eine gute elektrische Leitfähigkeit auf?
6 Antworten
Bei Metallen gibt es zwischen Valenzband und Leitungsband keine Bandlücke die erst überwunden werden muss. Die Elektronen sind also nicht lokalisiert und werden daher als Elektronengas beschrieben in dem sie sich frei über den gesamten Festkörper bewegen können. Allerdings gilt zu beachten, dass die Leitfähigkeit mit zunehmender Temperatur abnimmt.
Alle Metalle befinden sich auf der linken Seite des PSE. Sie besitzen also wenige Valenzelektronen. Diese lösen sich leicht vom Atomrumpf und bilden das sogenannte "Elektronengas". Wird nun Spannung angelegt, können sich die Elektronen frei bewegen -> es fließt Strom.
naja eig schona ber nach silber und kupfer ist kein metall mehr rentabel um strom zu leiten
Sie weißen diese Eigenschaft auf da sie sich in ihrem bau aus einem Atomrumpf und freien Elektronen zusammen setzen, welche eine Wolke um die Rümpfe bilden. Diese freien Elektronen sind leicht anregbar und ihre Bewegungsrichtung bildet die Stromleitung
weil sie inder lage sind freie elektronen zu "speichern" bzw die dann weiter leiten zu können aufgrund der gitter strucktur
???