Warum verurteilen Menschen andere dafür, was sie selbst gerne machen?

4 Antworten

Es ist sehr viel leichter andere zu verurteilen für das was sie sind und haben, als bei sich selbst anzufangen mit der Erkenntnis, das man all das hätte sein und haben können, wenn man sich dafür entscheiden würden.

In dem Sinne ist es das Mangel an Vertrauen über sein eigenes Leid hinauszusehen, um sich nicht mehr durch seine Grenzen zu beschränken. Denn ansonsten würde das Leid keine Substanz mehr haben, weil jede Begründung und jede Verbindung darauf basiert, es darin zu verankern das dieses unumgänglich wäre.

Diesbezüglich, da Leid nur dadurch entsteht das man es als Realität manifestiert, würde das Wissen darum das dieses nur durch sein eigenes Denken entsteht es als Illusion enttarnen lassen.

Besonders wenn man bedenkt, dass keiner wirklich freiwillig Leid wählen würde, und es dennoch tut.

Weil man weiß, dass es schlecht ist ... aber irgendwie Spaß machen "kann!"

Beispiel:

  • Computerspielen
  • Fernsehen schauen
  • Hardcore-shoping^^

usw....

Kann mir gerade nicht vorstellen, was du meinst, nenne mal bitte ein paar Beispiele, mir selber ist das nämlich, glaube ich, noch nie passiert, oder ich habe das auch noch nicht beobachtet.

Verallgemeinerungen sind nicht zielführend. Nenne mal Beispiele.