Warum versuchen die Europäer den Islam zu reformieren/verändern?

13 Antworten

Sie sehen sich als Maßstab für den Rest der Welt. Können die nicht einfach arabische Länder inruhe lassen ? Sie versuchen Muslimen ihr System aufzuzwingen.

Das wäre eine Idee, der ich mich anschließe, leider ist die Welt zu sehr "miteinander verwachsen." Das würde aber auch im Umkehrschluss bedeuten, dass die ärmeren muslimischen Länder keine Entwicklungshilfe und Nahrungshilfe, Ärzte ohne Grenzen, Impfstoffe, etc mehr bekommen. Auch die massive Migration würde eingestellet werden müssen. Ich glaube nicht, dass ihr das alles wollen würdet ;)

uch versuchen Sie verse die von Krieg handeln aus dem Koran zu streichen. Aber nicht die suren sind das Problem sondern das sie den Kontext nicht kennen oder falsch verstehen.

Die Behauptung höre ich öfters. Das ist so ein wenig "ja aber ... das ist gaaanz anders gemeint" und man kommt sich ein wenig veralbert vor, weil sie eben genau SO gemeint sind, aber wer gibt schon gerne zu, dass er "wenn er nur könnte, würde er ..." aber er kann halt nicht, weil er zu schwach ist ...

Der Westen so habe ich das Gefühl verachtet den Islam.

Das Gefühl ist, denke ich, richtig. Weißt du auch warum? Weil er, aus unserer Sicht, gefährlich und rückständig ist. Wir schauen auf islamisch geprägte Länder und wir sehen Armut, wir sehen Gewalt, wir sehen Zerstörung, Unterdrückung und Barbarentum. Mit dem Islam verbinden viele heute gewaltbereite, junge Männer mit Bärten und einem Buch in der Hand, mit "Scharia Jetzt" und Dingen wie "Frauen Verhüllung", Steinigung, Ehrenmord, Lastwagenattentaten, Selbstmordangriffen, dem 11. September, den Silvesternachtunruhen, und alles in allem "Rückständigkeit." Wenn wir in islamische Länder schauen, wie Pakistan, Afghanistan oder den Irak, sehen wir zerstörte Länder voller Gewalt und Hass auf alles "Unislamische." Gerade aus Pakistan kommen Nachrichten wie "Dorfrat / Schariagericht verurteilt Schwester eines Mannes, von Gruppe vergewaltigt zu werden" und ähnliche Dinge, die hier ungeheuerlich wären.

Nach Lust und Laune haben Sie ja das Christentum entstellt und reformiert.

Nein, nicht nach Lust und Laune. Das nannte sich "Aufklärung" weil einige Leute verstanden haben, dass Dinge, die vorgestern mal richtig waren, es heute nicht mehr sind. Eine Reformation ist etwas Gutes, doch viele Muslime haben wohl Angst, dass von ihrer Religion nichts mehr übrig bleibt - und die ist eben Mittelpunkt ihres Seins und Lebenszwecks.

Vielleicht sind sie ja neidisch weil am Islam nichts geändert wurde. Und die Muslime treu geblieben sind zu dem was ihnen Gott gegeben hat dem Koran.

Auf was sollen wir neidisch sein? Auf die Armut, den Krieg, die Zerstörung und mangelnde Bildung? Die muslimische Welt ist (die Ölstaaten temporär ausgenommen) bitterarm, rückständig und geradezu mittelalterlich. Um es mal mit einer Analogie zu versuchen:

Stell dir zwei Nachbarn vor. Sie beide haben angefangen, ihre Häuser zu bauen, Stück für Stück. Beide haben ständig gebetet, haben ihre Religion ausgelebt. Der eine hat irgenwdann weniger gebetet, hat sein Haus vergrößert, hat fließendes Wasser, Strom und eine Heizung, einen großen Gemüsegarten und einen Swimmingpool mühsam errichtet, dazu große schöne Bäume, die Schatten spenden. Dafür hat er eben Gebete ausgelassen, hat schließlich beschlossen, dass er nur noch wenig betet - er muss sein Haus bauen, den Garten anlegen, hat geplant, und erdacht und gearbeitet. Das Haus wächst und wächst, genau wie der Garten.

Der zweite Nachbar, der hat weiter stur gebetet, betet sogar noch mehr und mehr, doch Gott scheint irgendwie nicht zu antworten. Er wohnt in einem zugigen Haus mit Ritzen in den Wänden, die Scheiben sind überall kaputt, oder fehlen ganz. Es regnet durchs Dach, die Heizung besteht aus einem Kamin, dem zu oft das Feuerholz fehlt, also sind schon mal ein paar Möbel darin gelandet. Hunger ist allgegenwärtig, alle Hausbewohner sind irgendwie unzufrieden. Die Antwort ist laut Haushaltsvorstand schlicht: "mehr beten! Wer nicht mitbetet, landet als Dünger im Garten!" Der ist jedoch bereits völlig kaputt, man hat versucht, Gemüse anzubauen, aber geklappt hat das nicht so wirklich, weil man nicht weiß, wie. Die Bäume sind auch fast alle schon lange gefällt und verheizt, das Fundament vom Haus wird vom Regen deswegen auch langsam angegriffen, aber das merkt der Hausbesitzer erst, wenn die Wand umfällt - was weiß er schon davon? Ein Drainagesystem, oder Regenwasserkanäle, wie sein Nachbar sie hat, das ist alles unnötig und komisch für ihn und keiner Mühe wert.

Jetzt stellt sich der ärmere Nachbar die berechtigte Frage, hat er immer noch nicht genug gebetet? Warum hängen da so viele Äpfel und laufen so viele fette Hühner im Garten vom ungläubigen Nachbarn rum? Hat Gott ihn, den Gläubigen, verlassen? Oder soll er sich einfach nehmen, was er will? Er bedient sich manchmal schon an den Äpfeln, der reichere Nachbar toleriert das, weil er sieht, wie abgemagert die Familie seines Nachbarn ist - aber wenn er jetzt die Hühner stiehlt, könnte eine Grenze überschritten sein ... und der ärmere Nachbar weiß, dass er im Zweifelsfall nicht den Hauch einer Chance hätte, wenn der reichere Nachbar wirklich, wirklich sauer wäre.

Jetzt stell dir, mal ganz nüchtern, die Frage: Wer ist besser dran? Die Antwort sollte offensichtlich sein, auch wenn ich schon die Antwort "Aber im Himmelreich wird der arme Nachbar belohnt" bekommen habe ...

Der Islam kann nicht reformiert werden, da die Lehren des Korans von dem islamischen Gott Allah diktiert worden sind, sowie die Hadithe über Mohammed und seine Aussagen berichten.

Diktate von Allah können nur von ihm selbst reformiert werden.

Laut Koran sind die Person Mohammed, seine Taten und Aussagen gleichsam nicht anzweifelbar, womit auch hier eine Reformierung ausgeschlossen ist.

Da der Islam eine religionsgestützte Ideologie mit weitreichend weltlichen Vorschriften ist, müssen diese von den Gläubigen zu akzeptieren sein. Damit ist der Islam nicht reformierbar.

Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.

Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.

Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.

Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.

Es ist folglich ein bestehendes Risiko.

Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.

Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.

Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.

Dies ist falsch.

Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.

Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Das gehört also jetzt zu Deutschland?

Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der türkischen Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.

Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.

Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.

Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.

Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.

Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.

Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.

Zudem sind die Lehren des Islam unter theologischen Gesichtspunkten eher mit der Annahme einer Gegenreligion zum Christentum behaftet, womit sich nach meiner Erkenntnis die angebliche Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen erledigt hat.

Die Bibel, die vom Islam als verfälscht behauptet wird, ist tatsächlich nicht verändert was durch archäologische Schriftrollenfunde belegt ist.

Was bei diversen Bibeln gegeben ist, dass man versucht hatte die Bibelsprache dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen, was auf den Inhalt, bzw. Aussage, keinerlei Auswirkung hat.

Die Behauptung einer "Veränderung" oder "Verfälschung" der Bibel wird lediglich vom Islam aufgestellt. Diese Behauptung ist allerdings weder bewiesen noch belegt.

Der Islam muss die Bibel als Fälschung behaupten, sowie Jesus Christus als Sohn Gottes leugnen. Der Grund dazu liegt auf der Hand. Wenn der Islam die Bibel und Jesus bestätigen würde, dann wäre der Islam überflüssig. Zudem sind die Falschaussagen im Koran, die ein gläubiger Christ sofort erkennen kann, sogar im Falle einer Anerkennung durch den Islam, dann vom Islam selbst bestätigt. Der Islam würde sich somit selbst zerstören.

Hierzu ein gravierendes Beispiel. Behauptet der von dem islamischen Gott Allah diktierte Koran, die christliche Trinitätslehre, die dann von den Christen angebetet wird, als

  • Gott, Sohn und Maria,

so besteht die christliche Trinitätslehre aus

  • Gott, Sohn und heiliger Geist.

Über zwei Milliarden Christen können das mit ihrem Glaubensbekenntnis beeiden. Dies ist nur ein Fehler von vielen im Koran. Wenn der seit Jahrtausenden angebetete Allah, der sich als der selbe Gott der Juden und Christen behauptet, nicht einmal weiß wer da angebetet wird, dann kann es sich nicht um den selben Gott handeln.

Spannend sind zugleich die unterschiedlichen Aussagen von Koran und Bibel, die absolut konträr sind, womit sich durch die unterschiedlichen Lehren beweist, dass der Koran eher eine Gegen- als eine Folgereligion ist.

Aber fragen wir doch mal in der Bibel was Jesus dazu sagt:

Johannes 2 Vers 22

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater

Was sagt Allah im Koran rund 600 Jahre später ?

Sure 112 Vers 3

Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,

Wenn wir dann noch einen Vers weiter im Koran lesen, dann lernen wir:

Sure 112 Vers 4

und niemand ist Ihm jemals gleich.

Was sagt die Bibel dazu ?

  1. Moses 1 Vers 27
und Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbild.

Der Koran bestätigt die Bibel folglich nicht, der Koran widerspricht der Bibel. Mit der Religion Islam, dem Koran und den Hadithen/Überlieferungen, haben wir die klassischen Merkmale einer Gegenreligion, oder anders ausgedrückt, die Verbreitung von antichristlichen Lehren.

Würde folglich der Islam die Bibel als richtig behaupten, dann wäre dies das faktische und logische "Aus" für den Islam.

Hierzu passt für mich die seit Islamgründung bestehende Realsatire. Jesus wird nach Mohammed als zweithöchster Prophet behauptet. Es gibt im Islam nicht eine Stelle wo die Lehren von Jesus Christus aufgenommen wurden. Das ist dann schon bemerkenswert, wenn der zweithöchste Prophet des Islam nichts gesagt haben will.

Gerade in der christlichen Osterzeit ist die Kreuzigungsgeschichte von Jesus Christus ein allgemein bekanntes Thema. Nach islamischen Erklärungen ist Jesus nicht am Kreuz gestorben. Jesus hat sich einfach von einem Doppelgänger vertreten lassen, und ist sodann feige davon geschlichen. Erinnern wir uns nur an die Worte Jesus am Kreuz. Die hätte ein Doppelgänger sagen können?

Der Islam ist für mich absurd.

.....und das scheint dann wohl Dein eigentliches Problem zu sein. Die Menschen in stehen in einer hohen Prozentzahl dem Islam kritisch gegenüber. Einige Menschen sagen dabei ganz moderat, man könne den Islam ja reformieren. Andere Menschen, zu denen ich mich zähle, sagen der Islam gehört abgeschafft.


DanMe  06.02.2022, 15:33
Der Islam ist für mich absurd.

Wie fast jede Religion mit fiktiven Göttern & fragwürdigen Texten

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Weil sie denken sie hätten recht und jeder müsse so denken wie sie. Sie denken das nur ihre Werte und Idealen richtig sind, obwohl sie von Meinungsfreiheit sprechen wollen sie nur ihre eigene hören.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Muslim und kenne mich relativ gut mit dem Islam

Ersetze reformieren durch entkriminalisieren. Zumindest für die westlichen demokratischen Länder sollte, nein muss das sein. Gegen die Schweinereien und Verbrechen in muslimischen Ländern in Namen der Religion kann man nicht vorgehen. Das ist man auch schon seit ewigen Zeiten gewohnt. Steinigungen, abhacken von Gliedmaßen, Kinderehen usw. finden viele Muslime zwar toll, aber solches Gedankengut ist kriminell und wird nun mal nicht akzeptiert.

Versuchen sie nicht

Es gibt allerdings gewisse Menschenrechte und Grundformen der Demokratie welche eigentlich überall gelten sollten und vor allem von islamischen Staaten strikt ignoriert werden

Ansonsten lässt man diese Staaten doch in Ruhe und vor allem überwiegend in ihrem selbst gewählten Elend

Da allerdings seit Jahren eine große Pilgerwanderung ohne Rückkehr von illegalen Migranten und pseudo-Flüchtlingen Richtung Europa stattfindet , in großer Menge , und diese in großer Mehrheit dem Islam angehören und aus islamischer kultur kommen ist es für Europa höchst relevant was mit dem Islam ist

Und da kommen wir auf den Punkt , den Islam zu bekämpfen oder zumindest seine kulturellen Ansprüche .

Es sind immer wieder Migranten aus islamischen Kulturen welche mit fehlender Integration auffallen oftmals mit Berufung auf ihre Religion und Kultur auf die man doch bitte in ,,unseren " Ländern hier Rücksicht nehmen soll und für die man die eigene Kultur öffnen oder gar relativieren soll ( OK, das fordern in DE sogar einheimische mit Inbrunst - bunte und korrekte Welt usw )

Also ich glaube du verwechselst da was

Die Anzahl an Christen in islamischen Ländern die einen dortigen kulturellen oder gar Allmachtsanspruch des Christentums stellen dürfte ebenfalls gering sein

Wie ist es noch gleich andersrum?

Vielleicht sind sie ja neidisch weil am Islam nichts geändert wurde. Und die Muslime treu geblieben sind zu dem was ihnen Gott gegeben hat dem Koran.

Neidisch worauf ?

Auf Krieg , Gewalt , Verstümmelung, Verachtung von Frauen , einen Propheten der ein einziger Kriegstreiber war welcher noch dazu Kinder penetriert hat ?

Nein danke