Warum verhält sich die Polizei so passiv gegenüber den „Klima-Klebern“?
In den Videos sehe ich, dass sie (wenn überhaupt) nur die Leute ermahnen, die versuchen es, sie von der Straße wegzuzerren.
8 Antworten
Man müsste es mal testen, ob ein Unterschied ist, wer sich mit welchem Motiv auf die Straße setzt und den Verkehr blockiert.
Vielleicht wäre die Polizei allen Menschen gegenüber relativ passiv, die eine wichtige Verkehrsstraße blockieren ?
Oder es kommt tatsächlich darauf an, was man als Motiv nennt.
Vergleichswerte liegen mir nicht vor.
Klimakleber tun es wegen dem Klima.
Andere könnten es' just for fun' tun, sich hinsetzen, Kaffee trinken, was essen.
Wieder andere weil Angehörige im Straßenverkehr verunglückt sind.
Gegen die hohen Spritpreise, oder für noch höhere Spritpreise.
Für oder gegen ein Tempolimit.
Allgemein: um auf irgendwelche Missstände aufmerksam zu machen
Die werden doch geschützt und ihre Straftaten noch dazu.Mal erlich ich kan Menschen verstehen die dagegen vorgehen möchten.Und d ie werden bestraft ganz erlich man sollte lieber die Klimaaktivisten bestrafen.
Was sollte sie denn deiner Meinung nach tun?
Ist ja nicht unbedingt Gefahr im Verzug.
Doch: Behinderung des Verkehrs und eventuell sogar von Einsatzfahrzeugen.
Hm ja, es gab zwei schwer- und zwölf leichtverspätete.
Gefahr im Verzug wird anders definiert. Und wenn die im Stau stehenden Autos keine Rettungsgasse bilden ist das eher der Fehler der Fahrer.
Alles klar. Die ganze Welt irrt sich, nur nicht die Aktivisten.
Ich kann darüber nur spekulieren aber ich nehme an sie sind wegen politischem und sozialem Druck dazu angehalten.
Weil die Polizei ihnen keine Angriffspunkte geben will.
Es ist wahrscheinlich durchaus seitens der sogenannten Aktivisten gewollt Polizei zu provozieren etc bis eben mal einer...
Ok, was ist die Lösung? Dass das Verkehr stehen bleibt und Leite wichtige Termine verpassen? Eventuell muss unter diesen Leuten ein Chirurg zu einer OP…
Diese darauffolgende Frage kann dir niemand beantworten. Die Polizei hat da einfach zu wenig Handlungsfreiheit. Das sieht man auch bei anderen Einsatzbereichen. Da wird doch schon genau drauf gefilmt, wenn die Polizisten jemanden wegtragen, wenn die Person dann schreit, weil ihr die Art getragen zu werden evtl. Schmerzen bereitet, gibts direkt wieder eine Schlagzeile die genutzt wird. Alles in allem wieder eine neue Situation wofür es bestimmt noch keine Gesetze gibt oder zu wenige.
Ok, warum reagiert die Polizei dann aber auf die Bürger, die die Maßnahme selbst in die Hand nehmen?
Nochmal: Was ist am der Stelle der „richtige“ Weg? Wie ein Schäfchen zu warten und sich alles gefallen zu lasen?
Selber nicht straffällig werden ist da schon gut, dafür ruft man die Polizei die vor Ort dann für Sicherheit sorgen was du auf den Videos nicht siehst ist das verkehr möglicherweise auch umgeleitet wird damit nicht noch mehr Stau entsteht. Auch wird immer erst die Möglichkeit genutzt auf freiwillige Räumung der Strasse zu setzen, funktioniert das nicht wird im Rahmen der Notlage gehandelt und glaub mir einfach mal das Körperliche Unversehrheit ein sehr hohes Rechtsgut eines Bürgers ist und das gilt für beide Seiten, man kann nicht ein Bürger schwer verletzen damit 5 Leute 10 min früher zum Frisör kommen, da steht das Recht Leben und körperliche Unversehrtheit vor der Freiheit des anderen, was im Falle einer echten Gefahrenlage sich auch ändern kann. Nich umsonst ist die Waage ein wichtiges Symbol unserer Gerichte, es zeigt das Rechtsgüter abgewogen werden müssen bevor ein Urteil gefällt wird.
Alles kein Grund um über die Zeit der Verkehrsteilnehmer zu bestimmen.