Warum sprengen sich manche Islamisten in die Luft?

10 Antworten

Der im Koran vorgeschriebene Dschihad ist das Problem!

Der real praktizierte Mehrheitsislam hat sich noch nie vom Dschihad gegen die Ungläubigen als oberste Pflicht eines jeden Moslems distanziert. Dschihad, der Krieg auf allen semantischen Bedeutungsebenen ist eine Gewaltverherrlichung und religiöse Rechtfertigung von Gewalt. Der Dschihad wird im Koran und in allen Fatawas zur Koran- und Hadithe-Auslegung explizit gefordert

Gewalttäter und der IS können sich absolut und wohlbegründet auf den Koran berufen.

Ein Märtyrertod geniert 72 Jungfrauen im Islam-Himmel. Ist ja nicht so viel, für die Ewigkeit.

Ich frag mich dann nur woher diese armen Jungfrauen sind, die für ein Märtyrer herhalten müssen, und ob sie dann ab der 73. Nummer, vorher wieder zur Jungfrau werden. 😶

Muss ja wichtig sein so ne Jungfrau. Nur schon an so etwas zu denken, beraubt einem jeden vernünftigen Verstand.

Woher ich das weiß:Hobby – Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.

Ich bitte Dich: Frau kann sich diese Frage doch ganz leicht selbst beantworten, wenn man sich nur kurz in die Lage eines solchen Islamisten versetzt:

  • Für sie ist das SichindieLuftSprengen eine "normale" Kampfhandlung im "heiligen Krieg" gegen die "Feinde Allahs" - denn: I.d.R. sind diese Menschen in der militärisch unterlegenen Position - Wenn es darum geht, den Feind in Angst und Schrecken zu versetzen und das nicht militärisch geht, macht man das eben durch unvorhersehbare "Überraschungsschläge" - und dazu gehören nunmal Selbstmordattentate - Die sind für solche Leute kein Selbstmord, sondern eben Kampfhandlungen!
  • Und für die sind die Leute, die sie dabei töten, nicht "Unschuldige", sondern eben Feinde Allahs oder zumindest "Ungerechte" ! - Übrigens auch, wenn sie dabei Muslime töten, weil in deren Augen die Muslime, die sie bei ihren Anschlägen töten auch keine "richtigen Muslime" sind - sonst würden sie nämlich Seite an Seite mit ihnen kämpfen. - Sowohl gegen die Feinde Allahs, als auch gegen "Ungerechte" darf gem. islamischen Leeren sehr wohl Gewalt angewendet werden.

Weil Religion schon immer für politische Zwecke missbraucht wurde und im Islam so ziemlich jeder sich seinen eigenen zusammenbastelt, wie er ihn gebrauchen kann. Das Gebot Gottes ist vollkommen klar und nicht zu interpretieren. "Du sollst nicht töten" und "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" Alles andere ist vom Bösen. Am Ende aller Zeiten wird es eine Bewertung geben. Dann wird man diesen sogenannten heiligen Kriegern, egal zu welcher Religion sie gehörten, verzeihen, oder nicht. Denen die sie angestiftet haben, wird man nicht verzeihen. Jesus hat gesagt: Wer gegen den Vater lästert, dem wird man verzeihen, und wer gegen den Sohn lästert, dem wird man verzeihen, aber wer gegen den reinen Geist lästert, dem wird weder im Himmel noch auf Erden vergeben.

Wie kamen Menschen dazu, aus dem Christentum eine Anweisung zu Inquisition, Kreuzzügen und Judenverfolgung, sowie eine Legitimierung von Sklaverei und Kolonialismus abzuleiten?
In Myanmar waren die lautesten Befürworter des Völkermordes an den muslimischen Rohinga buddhistische Nationalisten. ja sowas gibt es auch und es ist genauso bescheuert und widersprüchlich wie es klingt.

reaktionäre Kleriker haben für gewöhnlich nicht mehr viel mit den ethischen Prinzipien der Religion am Hut, mit der sie ihren Hass und Hetze begründen. Und manche Menschen lassen sich von diesen Klerikern halt blenden, schalten Kopf und Gewissen aus und sprengen sich als IS-Kämpfer in die Luft oder machen als „christliche“ Ku-Klux-Klan-Kämpfer Jagd auf Schwarze...