Warum sind Hunde (die treuesten Gefährten des Menschen) im Islam verboten?

6 Antworten

As Selamu Aleykum liebe Muslime und Hallo liebe nicht Muslime,

Soviel ich weiss, ist es für uns Muslime im Islam verboten einen Hund als Haustier zu haben, weil der Hund nicht rein ist. Eine Studie hat es bewiesen, indem sie eine Probe der Speichel von einem Hund und von einer Katze genommen und diese getestet haben. Dabei kam raus, dass der Hund kein reines Speichel hat, wobei der Speichel der Katze hingegen rein ist.

Hunde dürfen im Islam nur gehalten werden, wenn sie nutzvoll für uns sind. Das heißt, wenn sie zur Jagd dienen. (Allah weiss es am besten).


Ana1970  13.08.2024, 21:38

Ah ja. Studien.

Die haben herausgefunden, dass Katzenspeicjel stärker durch Keime belastet ist als Hundespeichel. Das wusste Mohammed nicht, woher auch, deswegen hat er diesen Blödainn in die Welt gesetzt. Allah weiß gar nichts, genau so wenig wie Mohammed.

Und Hunde sind nicht unrein, mein Hund ist sauberer und gepflegter als viele deiner Glaubensgeschwister. Total ernst gemeint!

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ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 17:25

Speichel ist niemals rein, da er zur "Vorverdauung" der Nahrung dient.

Ich kenne Hunde als die reinlichsten Tiere, die es gibt.

Hunde sind, wie alle Lebewesen, Geschöpfe Gottes und sind mit dem Respekt zu betrachten, den Geschöpfe Gottes verdienen.

Was is gerade lese:

Unterschiedliche Studien haben nachgewiesen, dass der Speichel von Hunden eine heilende Wirkung hat. Eine Studie der University of California hat gezeigt, dass Hundespeichel, wenn auch nur schwach, gegen die beiden Bakterienarten Escherichia coli und Streptococcus canis wirkt.15.01.2020

.....

Was glaubst du warum Hunde ihre Wunden lecken? Um sie zu desinfizieren, damit sie schneller heilen.

Über den Speichel von Hunden gilt also genau das Gegenteil von dem, was im Islam behauptet wird.

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mohammed stand eben nicht auf christliche MISSIONARE.

Bild zum Beitrag

 - (Islam, Muslime, Mohammed)

ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 16.08.2024, 09:04

Die scheint keine Verleumdung ekelhaft genug zu sein, um sie nicht zu benuzten. Da beleidigst du sogar den islamischem Proheten Isa.

Ich bin gespannt, wass Allah dazu sagen wird.

Während der Mahdī als Imām oder Kalif der Muslime regiert und sich auf die Schlacht gegen die Streitkräfte des Dajjāl in Syrien vorbereitet, wird ʿĪsā b. Maryam (AS) kurz nach der Eroberung Konstantinopels auf die Erde zurückkehren. Kurz vor Fajr wird er in der Nähe des weißen Minaretts im Osten von Damaskus herabsteigen. Er wird leicht mit Safran gefärbte Gewänder tragen und seine Hände werden auf den Flügeln zweier Engel liegen. Immer wenn er seinen Kopf senkt, fallen Tropfen, und immer wenn er seinen Kopf hebt, fallen Edelsteine, die wie Perlen aussehen. Der Mahdī und andere werden ihn bitten, sie im Gebet zu führen, aber er wird ablehnen und sagen: „Euer Imām sollte führen, als Gnade von Allāh.“

Ich wünsche dir viel Glück beim Jüngstem Gericht, du kannst es offensichtlich brauchen.

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Hunde dürfen nicht im Haus gehalten werden, wohl aber als Nutztier. Der Hund soll unrein sein.

Im Koran werden Haustiere weder verboten noch verdammt. Viele Hadith-Episoden (Überlieferung von Sprüchen und Taten des Propheten) betonen, dass man Tiere gut behandeln und sie weder überanstrengen noch schlagen soll. In einer Episode wird von von einer Frau berichtet, die ihre Katze verhungern ließ und dafür in die Hölle kam, während in einer anderen ein Mann dafür, dass er das Leben eines durstigen Hundes rettete, in den Himmel kam.
In der islamischen Welt dürfen Hunde normalerweise nicht ins Haus, weil sie als unrein gelten. Viele Muslime glauben, dass jeder, der mit Hundespeichel in Berührung kommt, vor dem Gebet die rituellen Waschungen wiederholen muss. Eine häufig zitierte Hadith-Episode hält fest, dass Mohammed Hunden aus hygienischen Gründen den Zutritt zum Innern des Hauses verweigerte, doch in einem anderen Hadith-Bericht heißt es, der Prophet habe einen Hund gehabt, der neben ihm spielte, wenn er außerhalb seines Hauses betete. Katzen, die für ihre Reinlichkeit bekannt sind, durften im Haushalt Mohammeds leben. Er und einige seiner Gefährten waren wegen ihrer Freundlichkeit gegenüber Katzen bekannt.
Manche Muslime argumentieren heute, aufgrund der Fortschritte der Tiermedizin gehörten Krankheitsbefürchtungen und hygienische Probleme im Zusammenhang mit Hunden der Vergangenheit an. Kontakte mit Hunden seien also kein Problem mehr. In zunehmendem Maße halten Muslime, besonders jene, die in den USA und in Europa geboren wurden, Hunde als Haustiere. Andere Muslime glauben jedoch, dass das im Hadith festgehaltene Verbot von Hunden im Hause zeitlos gültig sei. Es gelte immer und überall.

Quelle: Von Kopftuch bis Scharia von Prof. John L. Esposito, S. 136-137


ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 17:40

Hunde sind das Gegenteil von unrein, wie du weisst.

Der Speichel von Hunden hat desinfizierende Wirkung. Deshalb lecken Hunde ihre Hunden. Das hat schon einen Sinn. :-)

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Hunde dürfen nicht ins Haus, sie sind aber nicht verboten. Das sind alte vorsintflutliche Sitten. Tiere wurden nur zum arbeiten gehalten, oder als Fleisch, Eier und Milchlieferant. Katzen durften rein, weil auch Mäuse drinnen waren. Deshalb hatte der Hund im Haus nichts zu suchen, da hatte der ja nichts zu tun. War früher auch in westlichen Ländern üblich, aber ist heute kein Thema mehr. Muslime halten gerne an alten Gewohnheiten fest, auch wenn sie heute total unsinnig sind.


ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 17:19

Ich wurdde durch einen Beitrag einer Muslima zu der Frage animiert, die behauptete, dass "Engel kein Haus betreten, in dem sich ein Hund befindet". :-)

„Wenn man die Haustiere mit Wasser und Futter versorgen kann, darf man sie zu Hause halten. Ausgenommen davon ist der Hund; er darf nicht zu Hause gehalten werden. Denn Allahs Prophet [Muhammad], Allahs Segen und Heil seien auf ihm, sagte: ‚Die Engel betreten keine Wohnung, in der sich ein Hund oder ein Gemälde befindet.‘“

https://www.islaminstitut.de/2018/darf-man-haustiere-halten/

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Klaraaha  13.08.2024, 17:25
@ChristSuperstar

Ja, das hat man zur Abschreckung gesagt, wie man eben mit kleinen Kindern redet um ihnen Angst zu machen. Wenn du in der Nase bohrst wirst du blind oder so. Haustiere waren immer Nutztiere, auch die Hühner liefen im Haus rum .und Mohammeds Ziege soll ja einen Koranvers gefressen haben der unter seinem Bett lag.

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ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 17:26
@Klaraaha

Gute Ziege. :-)
Und Gabriel wusste den Koranvers auch nicht mehr? :-)

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Klaraaha  13.08.2024, 17:31
@ChristSuperstar

Der hatte die Schnauze voll. Götterboten haben immer nur kurze Nachrichten übermittelt, hier musste er ja ganze Bücher runterleiern und da zu diesem Zeitpunkt der Empfänger wohl schon tot war, hatte er Glück und musste nicht nochmal vorbeischauen.

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Ach, weil Mohammed Schiss vor Hunden hatte.

Der hat darüber genau so viel Quatsch erzählt, wie auch über andere Dinge und viele Moslems nehmen das immer noch ernst.

Keiner konnte mir sagen, warum Engel keine Häuser betreten, in denen Hunde leben. Wir auch, das ist alter, rückständiger Schwachsinn.

Ich kenne einige Moslem, die Hunde im Haus haben, allen geht es gut ☺️


elija1893  14.08.2024, 20:34

hast du da quellen, sprich koranverse oder hadithe die das belegen was du über mohammed sagst?

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ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 21:49

Das der Speichel von Hunden desinfizierend wirkt ist mir allerdings auch neu.

Dabei weiss jeder: Hunde lecken sich die Wunden. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht warum sie es tun.

So ist es eigentlich ganz logisch. :-)

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ChristSuperstar 
Beitragsersteller
 13.08.2024, 21:54
@Ana1970

Ich durfte leider nie einen haben. Meine Eltern waren nicht gerade tierlieb, meine Frau war hochgradig allergisch, und heute bin ich zu alt um einem Hund gerecht zu werden. :-((

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Ana1970  13.08.2024, 21:56
@ChristSuperstar

Ich auch nicht aber als ich volljährig war, habe ich mir welche geholt. Und NIE bereut.

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