War Mohammed Vegetarier?

8 Antworten

Ganz sicher nicht denn im Islam ist die bestialische Form des schlachtens erlaubt. Das schächten

Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen, Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre. Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerzempfindlich Luftröhre und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffene Kehlkopf, deren Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen und Kreislaufreaktionen führt.

Danach werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben...

Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt. Hierdurch kommt es zu einem immobilen

Zwerchfellhochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, so daß das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch zusätzliche Todesangst durch Atemnot erleidet.

Diese Atemnot versucht es durch Hyperventilierung des knöchernen Thorax vergeblich zu kompensieren, was weitere Schmerzen verursacht und zu den schmerzhaft - angstvoll aufgerissenen Augen führt.

Durch die Angst und atemnotbedingten verstärkten Atemreaktionen wird das Blut und der aus der Speiseröhre austretende Mageninhalt in die Lungen aspiriert, was zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt.

Während des langsamen Ausblutens thrombosieren sind verstopfen vielfach die Gefässenden der vorderen Halsarterien, so das regelmäßig nachgeschnitten werden muß.

Und das alles bei vollem Bewußtsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die großen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchtrennt werden können.

Diese noch intakten Gefäße versorgen über den an der Basis des Gehirns liegenden Circulus arteriosus weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, so daß keine Bewußtlosigkeit eintritt.

Hängt man dann laut entsprechenden «Vorschriften» das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge der noch ausreichenden Blutversorgung des Gehirns, des orthostatisch verstärkten Blutdruckes und des allgemein bekannten lebensrettenden physiologischen Phänomens, das der blutende Organismus seine periphere Durchblutung zugunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf Null reduziert, praktisch bis zum Auslaufen der letzten Blutstropfen bei vollem Bewußtsein.

Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und müßte durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden.

Quelle: Infoblatt der Bundesarbeitsgruppe gegen betäubungsloses Schächten


ananas52  10.08.2022, 12:01

ist nicht bestialisch

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Jeden Tag neuer Unsinn...

Jeder Bauer ist gut und fürsorglich zu seinen Tieren. Aber er hat keinerlei Grund, deswegen Vegetarier zu sein. Gerade bei Landwirten ist Vegetarismus sehr selten.

Veggiewahn blüht vor allem in der Großstadt.

Mohammed war KEIN Prophet und sollte daher auch nicht als solcher tituliert werden. Er war ein Räuberhauptmann.

Dass man Tiere nicht quälen sollte, dazu braucht man keine Suren. Es ist erstens schon eine ökonische Selbstverständlichkeit, denn gequälte Tiere werden wertlos.

Zweitens ächtet eine Gesellschaft mit Recht skrupellose Tierquäler, denn solchen Leuten ist auch kein mitmenschlicher Umgang zuzutrauen.


ananas52  10.08.2022, 12:05

Muhammad saw ist ein Prophet!!

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Nein, war er nicht. Er verbietet nur seinen Gläubigen Schweinefleisch zu essen.


ananas52  10.08.2022, 12:05

Allah verbietet es.

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In der Sira, der Prophetenbiographie von Muhammad ibn Ishaq, wird eine Begegnung Mohammeds mit dem damals bekannten HanīfenZaid ibn ʿAmr geschildert; Mohammed soll, dem Bericht zufolge, Zaid das Fleisch von „unseren Schlachtopfern, die wir unseren Idolen (dargebracht haben)“, angeboten haben, dessen Verzehr Zaid allerdings als verwerflich zurückwies. „Von dem Tag an“, lässt die Überlieferung Mohammed sprechen, „habe ich keinem Götzen Opfer dargebracht, bis Gott mich mit seiner Botschaft ausgezeichnet hat.“[13] Diese Episode ist in den Folgegenerationen von al-Buchārī bis in die Zeit von adh-Dhahabī mehrfach dargestellt worden.[14](wikipedia)

wenn’s „verwerflich“ ist so scheint mir dass der den Tieren kein Leid zufügen wollte.

Nein natürlich war er das nicht, zumal Gott es erlaubt hat, bestimmte Tiere zur Nahrung zu nehmen. Und das widerspricht ja auch gar nicht der von dir zitierten Aussage. In Deutschland gibt es auch Tierschutz und trotzdem dürfen Tiere geschlachtet werden.

Aber du musstest ja unbedingt wieder was finden, um gegen den Propheten Mohammed zu sticheln...

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

mulano 
Beitragsersteller
 27.10.2018, 19:22

Das richtet sich an Muslime die Fleisch essen.

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