Warum sind die immer so dagegen(Krankschreibung)?

7 Antworten

Letztlich entscheidest wirklich du. Aber für mich war es immer entscheidend wie krank ich mich fühlte. Ich habe auch immer an die Kollegen gedacht die bei meiner Abwesenheit meine Arbeit machen müssen.

Stimmt, aber wenn du öfter bei der Arbeit krank bist, besteht die Möglichkeit dass dies beim Arbeitgeber nicht gut ankommt.


Fuchs33 
Beitragsersteller
 01.05.2022, 06:40

Ich war in meiner Lehre, bald 4 lehrjahr. Grad mal 30 Tage krank. Das ist echt wenig.

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Britney1103  01.05.2022, 07:14
@Fuchs33

Ich war im letzten Jahr 3 Tage krank. Das ist wenig, davor das Jahr gar nicht.

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Morfi655  01.05.2022, 08:30
@Fuchs33

7 Tage pro Jahr sind nicht besonders wenig für einen jungen Menschen, eher durchschnittlich. Aber wenn krank dann krank, bringt keinem was, wenn du in der Firma Viren verteilst

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Jup, richtig erfasst.

Eigenständig zum Arzt und Krankschreibung abholen.

Deine Eltern werden dich deshalb schon nicht rauswerfen.

Wie so oft bei Krankheit "steckt man nicht drin" , wenn man Symptome nicht erleidet und kann es dann nicht gut nachvollziehen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Student der Humanmedzin
Weil wie es mir geht hab ich nur zu entscheiden, wenn es nicht geht, geht es nicht?

Du triffst es genau auf den Punkt, wenn es nicht geht, geht es nicht

Willst du denn zuhause bleiben der Ansteckung wegen oder weil es dir schlecht geht?

Wenn kein Fieber dabei ist und der Job nicht zu belastend, könnte man deine Eltern verstehen.

Vielleicht wollen sie keinen zu verweichlichten Sohn haben.


Lmorg  01.05.2022, 06:28

"Willst du denn zuhause bleiben der Ansteckung wegen oder weil es dir schlecht geht?"

Also bei meiner Freundin war vor 4 Wochen die gesamte Abteilung mit Covid infiziert und mit teils sehr bösen Symptomen in Quarantäne, weil ein einziger werter Herr meinte, es ginge ihm noch gut genug, um arbeiten gehen zu können.

Finde zuhause zu bleiben, um keinen Kollegen unnötig mit einer Erkältung anstecken zu können, durchaus sinnvoll auch wenn man meint, man ist noch fit genug um zu ackern.

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