Bestimmt, ich kenne auch nicht das ganze 1x1 auswendig sondern eher son paar Fixpunkte von denen ich mich mit Addition und Subtraktion im Kopf durch hangele.

Das Alphabet kann ich auch eher so als Abfolge auswendig, bei der ich nur bestimmte Einstiege ad hoc abrufen kann, wenn mich jemand welcher Buchstabe kommt vor oder nach ...? Und ich unterstelle mal, dass es vielen so geht. Genauso wie man sicher 20 Nachkommastellen von Pi lernen kann, aber wenn man gefragt wird wie ist die 15. muss man im Kopf alle aufsagen und dabei abzählen.

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Keine Ahnung was DBD ist, aber die Mechanik, dass man mehr Erfahrungspunkte bekommt, wenn man Gegner mit im Verhältnis zum eigenen Level hohen Leveln erledigt ist Standard in Rollenspielen. Dabei gibt es trotzdem oft noch Unterschiede im Aufwand (Zeit) mit der man den Gegner dann erledigt. Was also die beste XP pro Zeit Quelle ist, muss man immer ein bisschen ausprobieren.

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225i allerdings AT braucht bei mir kombiniert ca. 7,5l/100 km, ich habe nen Anteil von ca. 40% Stadtfahrten mit viel Stau, da ich nie nen Tank nur in der Stadt leer fahre, kann ich den Verbrauch nur Schätzen, aber um die 10 l können das auch sein.

Auf der Autobahn kann ich bei entspannter Fahrt auch auf 6,2-6,5 l kommen, viel weniger geht nur wenn ich mich mit 95 in den Windschatten von nem LKW klemme.

Dass die Reichweiten nach Standardtests deutlich unter den realen Verbräuchen liegen ist seit Jahren normal.

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Kann mir nicht vorstellen, dass in der Branche wesentlich mehr drin ist, wenn man nicht in die zentrale Administration wechselt oder in einem Markt mit größerem Team.

Aber als Marktleiter hat man bestimmt auch ein paar Skills die in anderen Brachen gut weiterhelfen, also z.B. in der Logistik von Industriebetrieben. Da können sich auch Optionen ergeben die beim Gehalt Luft nach oben bieten, aber das ist kein Selbstläufer und wird Arbeit an dir selbst bedeuten.

Aber grundsätzlich sind 70 k pro Jahr sehr ordentlich und sofern man nicht nach einem Job mit besserer Work Life Balance sucht, auch kein Grund zu meckern.

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Die Rille wird von außen nach innen abgespielt, entsprechend gibt es außen einen "Einlaufbereich" vor allem wenn man noch nicht im Umgang geübt ist, sollte man den auch nutzen.

Der konkrete Vorgang hängt vom genutzten Spieler ab, es gibt auch Vollautomaten für Standard 12", die sind aber oft fehleranfällig, weil die Mechanik komplex ist.

Deswegen nutzen alle die es ernst meinen, eher höchstens Halbautomaten (also automatisches Abheben der Nadel am Ende und z.B. Abschaltung des Tellers).

Kauf dir einfach was gebrauchtes, kann auch älter sein, sofern du nen Verstärker mit Phono In hast, können auch noch Geräte die 40 Jahre alt sind super funktionieren, teilweise gab es damals sogar bessere Technik fürs Geld, weil der Markt viel größer war.

Die eigentliche Spielrille von Platten möglichst nicht mit bloßen Fingern berühren (Fettflecken), aber die Platten sind robuster als viele denken, wenn man konsequent nur Rand bzw. in der Mitte das Label anfasst.

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Ich würde allg. nicht mehr als 15-20k für einen PKW ausgeben (also gebraucht), steht aktuell auch nicht zur Debatte, aber wenn dann würde ich natürlich auch Stromer in der Preiskategorie erwägen, aber ich fürchte die Auswahl ist da grad noch recht dünn. Und wenn dann ist ein Plug In Hybrid der mal Jahreswagen war oder ein Leasingrückläufer ist, sehr viel wahrscheinlicher. Könnte allerdings auch bei nur 30 km Reichweite schon gut 40% meiner Strecken rein elektrisch bewältigen, allerdings wäre das häufige Nachladen schon eher nervig. Bei 150 km müsste ich nur noch einmal die Woche laden.

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Hängt vermutlich vor allem vom Leistungsgewicht inkl. Fahrer ab. Bei der Leistungsklasse stellt der Fahrer nicht selten bis zu 50% des Gewichts und ist damit ein erheblicher Faktor, welche Beschleunigungen und Geschwindigkeiten am Berg erreichbar sind.

Wer etwas mehr auf den Knochen hat, wird vermutlich mit einem Modell mit etwas mehr Leistung mehr Freude haben, während es einem 17-jährigen mit 60 kg nahezu egal sein dürfte, ob er 3 oder eher 5,5 PS hat.

In dem Geschwindigkeitsbereich bringt die Schaltung nur minimale Vorteile und wenn überhaupt dann hilft sie eher bei Steigungen und ggf. Spritsparen, als allgemein dynamischer zu fahren.

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Ja ein Tropfen! Je nach Konzentration kann dich ein Spritzer schon ziemlich schnell zu einer Überdosis bringen. Hatte mal Tropfen mit 5.000 IU je Tropfen, habe ich aber nur wöchentlich genommen und selbst da wäre eine ganze Pipette voll noch ziemlich viel gewesen, wenn man nicht grad den Speicher füllen will. In sone Pipette passen auch schnell mal 20 oder mehr Tropfen...

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Verlegekabel und Dosen 10 GBit/s tauglich, für alles andere reicht mir aktuell 1 Gbit/s noch völlig aus. Kabel also vermutlich Cat 7A oder Cat 8 aber klassische RJ 45 Dosen, weil es für alles andere grad quasi keine relevante Consumer Hardware gibt und ein späteres Upgrade trotzdem problemlos möglich ist.

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Ich weiß nicht wie ernst ich die Antworten hier nehmen soll, klar kann man durchaus auch immer weiter machen und ggf. auch mehrere Höhepunkte erreichen, aber meist braucht auch die Frau mal ne Pause und nach 15 min der konstanten mechanischen Stimulation wird es für beide meist eher zu Arbeit als Vergnügen.

Damit beziehe ich mich auf den reinen Akt der Penetration. Ich denke bei uns hatten wir beide nach irgendwas zwischen 4 und 10 min einen Höhepunkt, ggf. geht es danach auch noch weiter, ist aber eher selten.

Also klar wenn man jetzt Slow Sex anstrebt geht auch länger, aber das muss dann auch ne bewusste Entscheidung sein und nicht immer hat man Zeit für nen Marathon.

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Aufteilen ist mMn nur sinnvoll, wenn man die älteren Anteile halten will, um bei Verkauf nicht automatisch deren Gewinne steuerpflichtig zu realisieren oder weil verschiede Kostenstrukturen z.B. die Aufteilung von ETFs und Einzelaktien sinnvoll machen. Ansonsten natürlich noch sowas wie Depots für den Nachwuchs und wenn's nur ist um die Freibeträge sinnvoll zu nutzen, dafür braucht es ja meist nicht so viel Kapital, mit 50 k pro Kind kann man vermutlich schon in vielen Fällen die 1000 € ausschöpfen. Die laufen dann ja aber auch nicht auf den eigenen Namen.

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Lass die Leute glauben, nur Fachwissen anwenden würde einen Stillstand bedeutet, man muss auch neues Wissen generieren.

Vielleicht wird dabei nicht immer nach hoch wissenschaftlichen Methoden gearbeitet, aber trotzdem setzt das Testen neuer Ansätze, das Verstehen der Ergebnisse und das Nachbessern bis zu Zielerreichung, eine sehr genaue Auseinandersetzung mit dem Sachverhalt voraus. Mit reinem Fachwissen, ohne die Einbeziehung neuer Erkenntnisse und Verknüpfung aller Informationen zu einem funktionierenden Ablauf, hat man keine Chance etwas wirklich Neues zu erreichen.

Und nebenbei bemerkt ist das trotz des technischen Fokus ein hochkreativer Vorgang, den man durchaus mit den mentalen Vorgängen bei anderen bildenden Künsten vergleichen kann... heißt nicht umsonst Ingenieurskunst.

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Geht so.

Kinder machen auf jeden Fall einiges anstrengender und man muss ggf. seine Prioritäten für Jahre ändern. Wer meint, dass er es mit Kind in den ersten Jahren noch schafft 4 Mal die Woche trainieren zu gehen, seine Freunde wie gewohnt zu sehen bzw. anderen Hobbys uneingeschränkt nachzugehen und dann noch erwartet, dass die Beziehung weiter läuft wie immer, der wird ein böses Erwachen erleben. Mindestens ein Teil davon wird nicht mehr wie gewohnt funktionieren und wenn man auf seine Gewohnheiten besteht wird vermutlich die Beziehung extrem drunter leiden.

Ein Kind braucht Zeit von mindestens einer Person und da das durchaus Kraft kostet, teilt man sich das im besten Fall halbwegs gleichberechtigt auf, zumindest in der Zeit die früher einfach Freizeit war.

Und ja, dass die Paarbeziehung sich mindestens verändert und man das ja auch erstmal verkraften muss, gehört auch dazu. Die frei gestaltbare Zeit zu zweit wird definitiv weniger und dann kommt es etwas darauf an, ob man die gemeinsame Zeit auch Abseits von großen Unternehmungen zu beiderseitiger Zufriedenheit gestaltet bekommt.

Ach und die Winter kannst du komplett vergessen, wenn das Kind in die Kita geht, irgendwer ist immer krank und das kann auch sehr an die Substanz gehen.

Aber es wird jedes Jahr besser, wenn man die ersten 1,5 Jahre geschafft hat, geht auch der Rest, sofern man zu dem Zeitpunkt nicht schon ein totes Pferd reitet (auf die Beziehung bezogen).

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Dazu findet man nur sehr vage Aussagen, auch weil das Potenzial für körpereigne Synthese von Vit D nicht bei jedem gleich ist (z.B. abhängig vom Alter, Hautfarbe; ...) und teilweise auch von der Versorgung mit anderen Nährstoffen abhängt.

Die DGE sagt 3 mal 20 min pro Woche für hellhäutige, aber selbst das ist ne sehr ungenaue Aussage, weil sie Tages und Jahreszeit komplett außen vor lässt und auch nichts zum Anteil der Haut die besonnt wird sagt.

Ich habe Angaben gelesen, die von ~10.000 IU täglichem Potenzial für die Eigensynthese ausgehen, aber damit müsste man quasi jeden Tag das Maximum rausholen um im Winter nicht im Dez. schon einen schweren Mangel zu haben, weil de facto von Oktober bis Feb. bei uns keine Eigensynthese möglich ist und sogar noch länger nicht, wenn man nicht explizit in der Mittagszeit raus geht.

Wenn du die Sonne wirklich hasst, dann ist eine Supplementierung vermutlich die bessere Option und ohnehin für viele Menschen zumindest im Winter ratsam.

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Bei Technik würde mich mich nicht vom Sitz des Herstellers abhängig machen, zumal man ja erstmal was finden muss was nicht irgendwie mit China und/oder den USA zu tun hat. Egal ob Sitz der Firma oder Herstellungsort.

Bei vielen Dingen hat man ja ohnehin nicht die Wahl. Wenn ich im Mietshaus wohne, kann ich nicht beeinflussen woher das Gas für die Heizung kommt, ich kann höchstens weniger Heizen. Ähnlich ist es bei vielen anderen Dingen, wie z.B. medizinische Geräte und Medikamente.

Ich glaube die konstantesten Ausgaben die mehr oder minder direkt in die USA fließen (zumindest werden die Gewinne eher nicht in der EU verbucht) sind digitale Dienstleistungen, dazu gibt es aber oft auch keine Alternativen, weil ja z.B. auch die Inhalte mehrheitlich in den USA produziert werden (also jetzt bei Unterhaltungskram) oder es einfach keine wirklich guten Lösungen von europäischen Firmen gibt. Da könnte ich nur verzichten oder in die Illegalität wechseln (aus dem Alter bin ich raus).

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Mein Nachwuchs ist noch ein paar Jahre vom Alter entfernt an das ich detaillierte Erinnerungen habe, ist also schwer zu beurteilen ob ich etwas bewusst anders mache.

Wenn dann vermutlich, dass ich zumindest versuche auf Augenhöhe mit dem Kind zu kommunizieren und Dinge im möglichen Rahmen zu erklären und wo möglich das Kind mit entscheiden zu lassen. Meine Eltern haben mir eine teilweise eher schwierige Kommunikation (passiv aggressiv, wenig aktive Konfliktlösung, sondern eher Aussitzen) vorgelebt und das merke ich mit Nachwuchs natürlich auch. Wenn das Gegenüber selbst noch nicht die Stellschrauben im Umgang kennt, kann einen das schon sehr triggern und ich versuche das als Anreiz zu nehmen an mir zu Arbeiten, anstatt die Arbeit von meinem Kind zu erwarten oder sogar zu erzwingen.

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Was heißt privat und beruflich alles erreicht? Der Job stellt einen wesentlichen Teil meines Soziallebens und auch etwas für mich pers. sinnstiftendes dar und schafft einen gewissen Ausgleich zum Familienleben. Allerdings würden mir auch jetzt phasenweise schon 25-30 h/Woche reichen.

Klar kann schon sein, dass sich das irgendwann verschiebt, aber dann würde ich auch vorher einfach schon selbst mindestens die Arbeit runterfahren. Denn so dick kann die Abfindung eigentlich für nen normalen Angestellten gar nicht sein, dass es etwas ermöglicht, was sonst aus finanziellen Gründen nicht denkbar wäre.

Aber solche Modelle wie Altersteilzeit o.ä. haben natürlich ihren Reiz, auch wenn ich davon noch ein ganzes Stück entfernt bin und aktuell keine Prognose wagen würde ob das für mich interessant ist oder nicht.

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Der Urlaubsanspruch ist fürs Jahr, wenn du nur 9 Monate arbeitest hast du noch keinen Anspruch für die letzten 3 Monate erworben. Entsprechend solltest du auch nur so viel Urlaub nehmen wie du bis zum Ausstieg an Urlaubsanspruch hättest (also fehlen min 6 Tage bzw., ggf. mehr wenn du mehr als 24 Tage Jahresurlaubsanspruch hast).

Wie sie das im Zweifel handhaben weiß ich nicht, aber es ist durchaus ein Einbehalt eines Teils deines Gehalts denkbar (so als hättest du eine Woche unbezahlt frei genommen).

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