Natürlich nicht, schon gar nicht uneingeschränkt. Aber es gibt ne ziemlich gute Studienlage dazu, dass der eigene Wille etwas auf eine bestimmte Art zu sehen, einen riesigen Effekt haben kann, selbst wenn man es erstmal gar nicht wirklich so empfindet.

Es geht ja sogar noch weiter, wer mehr lächelt, egal ob er sich dazu zwingt, bekommt bessere Laune, wer sich groß macht (gerade, Schultern hoch, Brust raus) wird messbar selbstbewusster... usw.

Der Wink etwas mit anderen Augen zu betrachten, kann also durchaus einen Effekt haben. In positive wie in negative Richtung, oder was denkst du wieso Populismus so gut funktioniert?

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Tomaten sind klimakterisch, selbst grün geerntet reifen die bei guter Lagerung irgendwann noch aus. Die Pflanze selbst kann man auch überwintern, allerdings eher nicht in der Wohnung, da ist es meist zu warm und dunkel.

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Abgenutzter Medaille für das Sternzeichen Steinbock, vermutlich Bronze. Ein Zahlungsmittel war das vermutlich nie, eher Schmuck.

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Vorweg erstmal, mein Beileid und viel Kraft für alles was kommt. Du darfst nie vergessen, was die Medizin rund ums Herz schon alles kann und wie gut die Lebensqualität in vielen Fällen erhalten werden kann.

Zu deinen Fragen/Vorwürfen Richtung deines Erzeugers:

  1. Herzfehler werden nicht automatisch vererbt, teilweise ist es gar nicht möglich, weil es nichts mit den Genen zu tun hat oder die Chancen sind selbst wenn es so ist immer noch ziemlich klein, dass kritische Konditionen vererbt werden.
  2. Bist du sicher, dass im das zu dem Zeitpunkt schon bewusst war und das er ein relevantes Risiko einfach ignoriert hat?
  3. Es gibt immer ein Risiko für Herzfehler, statistisch liegt es bei ~1%, wenn ein Elternteil selbst betroffen ist, steigt es im Mittel auf ca. 5%. Ganz ehrlich ne 5% Chance das irgendwas beim Kind schief läuft hat man immer, egal ob Frühchen, Fehlbildung, psychische Auffälligkeit, wenn man alles zusammen nimmt, ist doch fast jeder irgendwie kaputt. Da könnte sich die Menschheit auch kollektiv fürs Aussterben entscheiden.
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Vielleicht ein Punkt der gar nicht mit der Software und Konfig zu tun hat.

CPU und GPU sind eigentlich alle selbstregelnd mit Temperatursensoren, allerdings sind Leistungsaufnahme und Rechenleistung nicht streng linear. Wenn der Rechner am Netz volle Leistung fahren will, aber schlagartig zu heiß wird, kann die Leistung am Ende immer wieder auf einen niedrigeren Wert gedrosselt werden, als man mit moderaten Settings im Akkubetrieb erreicht (er schwingt quasi zwischen 2 Extremen).

Also vielleicht mal schauen, ob alle Lüfter laufen und ob irgendwas sichtbar verdreckt ist.

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Unmöglich genau zu sagen, 400 kcal erscheint mir sehr wenig für den Mehrverbrauch durch Bewegung.

Ich denke du bist vermutlich nur ganz leicht im Minus, vielleicht 100 vielleicht auch 200 kcal. Damit würdest du entsprechend grob zwischen 0,5 und 1 kg Fett pro Monat verbrennen. Aber dafür müssen sowohl Kalorientracking und Verbrauchstracking schon sehr gut stimmen, ansonsten kann es auch sein, dass du dich bei beidem um 10% in unterschiedliche Richtungen verschätzt und am Ende sogar im Plus bist.

Letzter Punkt, 8 kg weniger wäre schon kurz vor Untergewicht und du bist auch aktuell nicht zu schwer. Demnach wäre eher Muskelaufbau angesagt, als Masseabbau (Rekomposition).

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Ist die nicht schon lange da... in 3 Monaten wir Fritze Merz Kanzler, muss ich mehr sagen? Nebenbei leiten irgendwelche AfD Incels auf Tiktok die Jugend fehl.

Vielleicht ist es noch nicht so, dass man sich mit solchen Ansätzen auf einer großen Bühne stellen sollte, aber die Meinung der Masse driftet in die falsche Richtung.

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Wie hier schon gesagt wurde, Schlaf, allg. Schonung, viel Flüssigkeit...

Wo du kannst Schmerzmittel vermeiden, Fieber ist Teil des körperlichen Abwehrprogramms, so lange du nicht deutlich über 39°C kommst ist aushalten eher die bessere Option. Zumal man sich da meist so lausig fühlt, dass man sich automatisch schont.

Bei Infekten nehme ich zur Unterstützung immer Echinacea und Zink (25-50 mg/Tag nur für die Zeit der Krankheit), das wird sicher nen Infekt NICHT von 2 Wochen auf 3 Tage drücken, aber seit ich das mache habe ich gefühlt seltener Probleme mit bakteriellen Koinfektionen bei Virusinfekten.

EDIT: Das Nicht im letzten Satz fehlte, ups.

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Andere Antwort

Schwer zu sagen, rein programmatisch gibt es da durchaus Dinge die ich für sinnvoll halte (konsequente Energiewende deren Auswirkungen vom Staat abgefedert werden, damit dann endlich mal Planungssicherheit besteht). Allerdings würde das weitreichende Anpassungen erfordern und auch erstmal Geld kosten, an der Stelle ist auch die Beteiligung an der aktuellen (naja eigentlich letzten) Regierung nicht aussagekräftig, weil da zu viele gegenläufige Interessen durchgesetzt wurden (z.B. Schuldenbremse).

Ob das klappt, weiß ich auch nicht, aber gegenüber dem "Lass mal so weiter machen und hoffen, dass ein Wunder passiert" (bezogen auf eine lauffähige Wirtschaft in Kombination mit konsequenter Dekarbonisierung). Bzgl. ihrer Kernziele haben sie sich aber zu oft unterbuttern lassen, als Minderheit in einer Koalition erwarte ich dementsprechend nicht viel.

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Das kann man je nach Sichtweise beliebig beantworten, aber ich denke, wenn es noch nicht spürbar/messbar ist, ist es per Definition keine Behinderung.

Du sagst nicht was du mit später meinst, aber viele Dinge fallen ja erst im Kleinkindalter auf und die richtige psychologische Diagnostik geht erst im Grundschulalter los. Klar kann man auch mit nem 4-jährigen schon die Ärzte ablaufen, aber die Diagnostik ist eher ungenauer und deswegen verlangt der Staat für spezielle Förderung in der Kita noch keine Diagnose, die braucht man erst wenn in der Schule z.B. eine Alltagsbegleitung nötig ist.

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Nein, nicht sicher, Noroviren sind schon recht robust und offiziell werden zur Prävention z.B. im Krankenhaus bei akuten Ausbrüchen Mittel die min. "begrenzt viruzid plus" deklariert sind vorgeschrieben.

Allerdings heißt das nicht, dass deins gar nicht wirkt, nur eben nicht genug. Das Problem ist ist im Zweifel eher, dass man meist ja gar nicht so desinfiziert, dass es seinen Job machen kann. Wichtig ist die Anleitung zu befolgen (z.B. Hände müssen >30 s feucht sein), wenn man darüber hinaus geht wird auch der Schutz besser. Bei Noroviren ist das Problem vor allem, dass es nur sehr wenige braucht um einen Infekt auszulösen, selbst wenn ein Mittel 90% davon erwischt, kann der Rest noch ausreichen.

Für den Alltag ist das so wahrscheinlich ausreichend, aber wenn man grad nen aktiven Fall im Haushalt hat, dann würde ich eher zu einem explizit geeigneten greifen.

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Sparsam bis geizig zumindest bei bewussten Anschaffungen, achte aber z.B. beim Essen eher wenig auf den Preis, weil ich weiß, dass ich's mir leisten kann.

Sparquote liegt ohne bewussten Verzicht (außer dem wie ich halt sozialisiert bin, aber nicht so, dass ich mich dazu zwingen muss) bei grob 35-40%.

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Nein, sie sind logischer Weise in jedem Fall besser für die Kalorienbilanz als die zuckerige Alternative. Nachhaltiger ist es aber ggf. trotzdem diese Geschmackspräferenz für extreme Süße abzugewöhnen, weil die natürlich auch auf die restliche Ernährung wirken kann.

Jemand der nur Wasser oder Tee ohne Zucker trinkt wird so ziemlich jedes Obst süß finden, aber wenn man sich den ganzen Tag Softdrinks reintut ist selbst der süßeste Apfel fad im Vergleich. Der Geschmackssinn ist eben auch ein Gewohnheitstier.

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Es heißt genau das was die Ärztin sagt, du bist im oberen Normbereich. Der ist eben ziemlich groß, weil die Variation bei gesunden Männern eben groß ist.

Vermutlich hast du mehr Potenzial Muskeln aufzubauen als dein Kumpel und eher ne höhere Libido und was sonst so damit einher geht, aber nicht mehr.

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Stillen hat absolut Null verlässlichen Einfluss auf den Zyklus, alles ist möglich und auch die Fruchtbarkeit kann schon nach wenigen Wochen wieder gegeben sein. Wenn man gern 2 Babys mit 11 Monaten Differenz möchte kann man ja gern den Ammenmärchen glauben, dass bei Stillen keine neue Schwangerschaft möglich ist...

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Nur weil dir solche Beispiele leicht einfallen, heißt das nicht, dass das in der Allgemeinheit so stimmt. Ist ein typischer Fehlschluss der Verfügbarkeitsheuristik.

Die offizielle Statistik ist da nach wie vor eindeutig. Heißt aber nicht, dass Frauen kein gutes Geld verdienen können und nicht auch in 30-40% der Beziehungen der besserverdienende Teil sind, wenn auch vermutlich oft nicht überdeutlich.

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Wieso fährst du ein Defizit wenn du im unteren Normalgewicht bist?

Und die Antwort auf deine Frage ist Jain, in Grenzen ist Muskelaufbau auch im Defizit möglich, allerdings nur wenn man noch sehr viel Aufbaupotenzial hat (dürfte bei dir so sein) und wenn die Reserven reichen um Energie aus Fett zu ziehen (ist bei denen Maßen schon eher fraglich). Eine Rekomposition macht man normaler Weise bei ca. 10% Defizit, das die Erfolgreich ist, setzt aber eben voraus, dass da überhaupt relevantes Fett zum Abbauen vorhanden ist. Jemand der 20 kg zu viel wiegt kann damit ohne zu große Einbußen beim Muskelaufbau schnell optische Verbesserungen erzielen, jemand der vorher schon eher drahtig ist, wird damit wahrscheinlich unnötig Potenzial verschenken.

Nehmen wir mal an, dass bei dir für perfekte Optik noch 5 kg Fett weg und 10 kg Muskeln her müssen, dann brauchst du ca. 12 Monate um diese Muskeln unter perfekten Bedingungen (also auch eher Überschuss beim Essen) aufzubauen, wenn du das Defizit für 5 kg Fettabnahme auf den Zeitraum streckst, brauchst du -100 kcal/Tag um das zu schaffen, da aber auch Muskeln Energie enthalten die beim Aufbau gebunden wird (ca. 1000 kcal/kg), musst du auch das essen damit darf dein Defizit schon nur noch bei -70 kcal liegen. Da kann mans auch gleich lassen und versuchen +-0 zu essen und maximal aufzubauen.

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