Mit dem Blut kann man das Gewebe nicht gut beurteilen, da sieht aber nach einer leichten Wunddehiszenz aus und die Wunde wird ja wohl so 2cm lang sein. Das müsste dann schon genäht werden, je nachdem wie tief die Wunde ist.
Zwei Jahre sind schon krass lang. Generell garantiert der Hersteller bei Erreichen des Ablaufdatums nicht mehr, dass richtige Werte angezeigt werden.
Für Partytricks oder so, könnte man das aber schon noch nutzen.
Ja, das wäre moralischer und gesellschaftlicher Standard und angebracht.
die Apotheke will nur Geld an Menschen verdienen mit nicht-verschreibungspflichtigen Medikamenten, die kaum helfen und nur teuer sind.
Genau ebendarum verkaufen Apotheken ja auch homöopathische Mittel. Ein guter Kollege sagte mir einst, dass er nach seinem Pharmaziestudium eine Ausbildung zum Notfallsanitäter macht, weil er überhaupt keine Lust hat den Leuten an der Theke das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich kann generell sagen, dass jeder niedergelassene Arzt grundsätzlich abkassieren will und das aber oft auf legaler Art und Weise, indem also z.B. irgendwelche iGel Leistungen empfohlen werden.
Generell lässt sich sagen, dass ein Facharzt (in diesem Fall für HNO) schon mehr Ahnung in dem Bereich Hals und Rachen hat als ein Hausarzt, dennoch lohnt es sich, trotzdem eine zweite Meinung einzuholen.
Eine erste Beratung durch einen Hausarzt halte ich immer für sinnig. Für fachgebietsbezogene Fragestellungen würde ich jedoch immer den fachärztlichen Standard eines Facharztes vertrauen.
Die Medizin ist leider nicht immer eindeutig und 100%. Dass man aufgrund eines Symptomkomplexes und einer Untersuchung zu zwei verschiedenen Ergebnissen kommen kann, ist äußerst normal. Der Hausarzt vermutet Diagnosen in seinem Prävalenz-Häufigkeitsbereich und der Facharzt hat eben eine andere Pre-Test Prävalenz und vermutet andere - für ihn als Facharzt häufiger sichtbare. Deshalb gibt es ja zum Glück eindeutige Definitionen, die dazu führen, dass eine Diagnose korrekt oder inkorrekt ist, welche sich oft aus Leitlinien ableiten.
Wenn du keinen regelmäßigen Konsum pflegst, wird es nicht nachweisbar sein. Zumal der Urin standardmäßig gar nicht auf THC kontrolliert wird.
Pink Lady
Nach der Dienstvorschrift für wehrmedizinische Begutachtung erhältst Du bei einer
"mindestens 24 Monate zurückliegende[n] nachgewiesene[n] (autoimmun)entzündliche rheumatische Erkrankung ohne wesentliche körperliche Beeinträchtigung."
(A1-831/0-4000, "Wehrmedizinische Begutachtung ", Stand 2018, abgerufen von dem Google Suchergebnis "wehmedizinische Begutachtung")
Die GNr 11 mit der Gradation 3 für eingeschränkte Verwendungsfähigkeit. Das heißt, dass nicht alle Dienstposten zur Verfügung stehen.
Nach kurzem Blick in die veröffentlichte Vorschrift vom Stand 2019 schließt die folgenden Verwendungen aus: 352 HFlgTr (LFzT), 353 HFlgTr (HF), 511 FlgDst Lw, 559 TechnDst Lw, 750 MaFlgDst
Eine belastbare Aussage erhältst Du selbstverständlich nur vom Musterungsarzt.
Gibt keine Pflicht für den Arzt, einen Patienten zu behalten. Lediglich eine Notfallbehandlung muss jeder Hausarzt leisten.
Kein Problem, weil die Elektrolyte die nicht gebraucht werden, einfach wieder ausgeschieden werden.
Ist eher bescheiden, weil man relativ viel Zucker trinkt.
Ja. Mein Freundeskreis funktioniert nur wegen Paypal ;). Keiner schiebt sich gegenseitig mehr Bargeld zu.
Ich bin nicht im Bereich IT, aber wenn du eine soldatische Karriere "in grün" (Uniform) anstrebst, dann machst du in jedem Fall die Grundausbildung.
Wenn du eine zivile Ausbildung wählst, dann nicht.
Ja, wenn du die Voraussetzungen erfüllst, dann kannst du gegen Ende des FWD nach Köln zum Assessment.
Fahnenjunker, Fähnrich und Oberfähnrich tragen die silberfarbene Kordel als Zeichen dafür, dass sie sich in der Offizierslaufbahn befinden.
Der Fahnenjunker und Uffz, Fähnrich und Fw, Oberfähnrich und HptFw sind vom Dienstgrad her gleichgestellt.