Warum sind die Deutschen so Super Pro Ukraine?
Ihrgendwie kommts mir hier so vor als würden für die Deutschen die Russischen Bomben schon vor der Haustier einschlagen. Ihrgendwie ist man hier Patriotischer Gegenüber der Ukraine als Deutschland💀
Warum ist das Thema oft so persönlich hier?
4 Antworten
Weil der russische Diktator mit seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg die regelbasierte internationale Ordnung zerstört und Krieg und Gewalt nach Europa bringt, zudem führt er auch einen hybriden Krieg gegen uns. Es ist wohl logisch, dass jeder normale Mensch auf der Seite des Opfers steht und nicht auf der Seite eines verbrecherischen, blutrüstigen Täters, der seit mehr als 2 Jahren mit maximaler Brutalität ein Nachbarland terrorisiert. Nicht ohne Grund besteht ein internationaler Haftbefehl gegen dieses Tyrannen.
Wolltest Du eine Antwort oder russische Propaganda verbreiten? Völlig unpassender Whataboutismus.
Wo ist deine Antwort? Ich sehe von dir nur ukrainische Propaganda.
Nicht vom Thema ablenken. Im Iran gibt es seit jahrzehnten keinen Krieg. Völlig unpassender Whataboutismus. Es geht hier um den verbrecherischen Imperialismus des russischen Diktators und seinen völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine, der auch unsere Sicherheit massiv gefährdet. Meine Antwort steht oben.
Du lenkst vom Thema ab und lieferst immer noch keine Antwort sondeern nur ukrainische Proganda
Ihrgendwie kommts mir hier so vor als würden für die Deutschen die Russischen Bomben schon vor der Haustier einschlagen.
Hängt vielleicht damit zusammen das zum ersten mal seit 80 Jahren wieder ein Krieg mitten in Europa stattfindet (der Balkan Krieg war nicht vergleichbar) und Russland nunmal der Angreifer ist.
Warum ist das Thema oft so persönlich hier?
Weil es neben der Coronapolitik, der Asyl/Migrationsproplematik und der Klimadebatte das Thema ist was die Bevölkerung in 2 Hälften spaltet.
Nämlich Links und Rechts.
Ihrgendwie ist man hier Patriotischer Gegenüber der Ukraine als Deutschland💀
Das Patriotisch sein mit den Ukrainern ist schon wieder größtenteils murrender Gleichgültigkeit gewichen, hat ein bisschen länger gedauert als die Solidaritätsbekundungen mit den Flüchtlingen 2014, aber bei der anfänglichen Euphorie und dem omnipräsenten, blaugelbem Farbenmeer hätte ich gedacht das es länger anhält.
Heute wehen vor den Supermärkten neben dem Logo der Ketten nur noch die Regenbogenfahnen.
Mal sehn wie lange die noch hängen.
Weil ich zum Beispiel keine Lust habe, dass das Risiko eines dritten Weltkrieg massiv ansteigt. China schaut sich zum Beispiel genau an wie es Russland ergeht. Wäre es Russland gut gelaufen wäre eine Inversion von Thaiwan deutlich wahrscheinlicher. Der nächste Punkt ist das die russische Regierung ganz ofen in TV bei Absprachen etc. Davon spricht nicht nur die ganze Ukraine einzunehmen sondern auch weitere Länder anzugreifen und je nachdem wie es läuft auch direkt direkt Nato Länder sollte es Anzeichen gegeben von Rissen im Bündnis. Ist ein bisschen so wie damals die Menschen die nicht glauben konnten das Deutschland wirklich die gesamte Welt im zweiten Weltkrieg erobern wollte und somit ein frühes Ende des Reiches verhindert haben.
Inversion von Thaiwan deutlich wahrscheinlicher
Fast unmöglich. Nur wenig Zugänge und eine sehr fähige Armee.
Die Insel ist sehr klein und China ist extrem mächtig eine Übermacht wie Russland mit Hightech wie der Westen. Deren einziges Problem ist nur die fehlende Praxis aber da lernt man gerade in Russland.
Die Insel ist aber nutzlos. Die Großen Chipfabriken haben eigene Mechanismen aufgebaut das sie im Falle eines Angriffs alles vernichten und woanders weitermachen.
Richtig.
Und es geht nicht nur um China.
Fast jedes Land hat irgendwelche Grenzstreitigkeiten. Wenn sich jetzt zeigt dass es Erfolg hat, wenn man die militärisch löst, dann schlittern wir direkt in ein Zeitalter der Kriege.
Vielleicht aus diesen Gründen:
Die Ukraine liegt in Europa und nicht irgendwo in Asien oder Afrika.
Der Angriff auf die Ukraine erfolgte, weil das Land einen westlichen (unseren) Weg einschlagen wollte und Beitritte in EU und Nato anstrebte.
Die Ukraine eine zumindest einigermaßen funktionierende Demokratie aufwies, die von einem Diktator zerschlagen werden soll.
Wir das Erpressungspotenzial Putin durch die Energiekrise am eigenen Leib zu spüren bekam. Es war Putin, der die Gaslieferungen beendete, nicht der Westen.
Es deutliche Anzeichen gibt, dass im Erfolgsfall Putin weitere Länder beansprucht, darunter unsere Nato-Verbündeten im Baltikum. Dann wären wir wirklich im Krieg.
Wir über 1 Million ukrainischer Kriegsflüchtlinge im Land haben.
der Kosovokrieg war auch in Europa und gejuckt hat es niemand. Das ist ein Weltenunterschied wie diese Kriege behandelt werden. Ebenso wie der Unterschied von ukrainischen Flüchtlingen (Flüchtlinge 1ster Klasse) gegen alle anderen Flüchtlinge (Flüchtlinge 2ter Klasse) und das ist von unserer Politik so gewollt.
Der Kosovokrieg hat zum Luftangfriff der Nato auf das serbische Militär geführt, um einen Völkermord zu verhindern. Unter "gjuckt hat es niemand" würde ich doch etwas völlig anderes verstehen. Allerdings waren die Ausmaße geringer und Serbien ist nicht die Atommacht Russland.
Es stimmt schon, die Ukrainer müssen kein Asylverfahren durchlaufen und haben gleich die Rechte als anerkannte Flüchtlinge, aber bei dem Massenansturm hätten die Prüfverfahren für die Ukrainer das gesamte Asylverfahren blockiert und es kamen ja vor allem Frauen und Kinder!
das letzte aber hättest du dir ersparen können, sonst klingt es so als ob es bei allen Kriegsflüchtlingen egal wäre wenn die das Asylverfahren durch ihren Ansturm blockieren dürfen und deswegen Probleme bekommen.
Bei andere Flüchtlingen sind auch Frauen und Kinder dabei und die sollten auch nicht auf der Straße sitzen müssen.
Wir selektieren im moment wie im 2ten WK. Nur das diese bestimmten Flüchtlinge keinen Judenstern verpasst bekommen.
Der Unterschied, ist dass ein Ukrainer im Moment auf jedenfall einen Flüchtlingsstatus bekommen würde. Das ist bei anderen Flüchtlingsgruppen, bei denen man oft nicht einmal weiß, woher sie genau kommen nicht der Fall.
Wir selektieren im moment wie im 2ten WK. Nur das diese bestimmten Flüchtlinge keinen Judenstern verpasst bekommen.
Dieser Vergleich ist absolut daneben. Weder selektieren wir, noch lässt sich das mit dem 2. WK vergleichen.
Falls du das auf die Nazis beziehen willst, ja sie haben eine Selektion von Menschen vorgenommen, und das hat vor allem Zivilpersonen und ganze Famimliene getroffen.
Wenn duschon so einen Vergleich anstellen möchtest, dann musst du das mit deinem geliebten Anführer Putler machen.
Aber nicht mit der deutschen Asylpolitik.
Ist dir der Krieg im Iran auch so nahe gegangen?