Warum sehen manche nicht ein, dass eine Operation nicht das Geschlecht ändern?

7 Antworten

Das mag so manche/n/s stören, aber ich bin auch der Ansicht, dass es eben eine biologische Wahrheit gibt, und letztendlich nur eine Entscheidung, sich von dieser abwenden zu wollen vorliegt weil man "sich mehr danach fühlt" - aber ist es überhaupt möglich, sich mehr weiblich oder männlich zu fühlen als man ist, was genau macht das überhaupt aus? Wer sagt was weiblich und was männlich ist, außer den klaren harten Fakten wie eben die Fähigkeit Nachwuchs zu zeugen oder eben nicht? Und diese stellen eine Fähigkeit dar und nicht ein gefühl was man haben kann, wenn man schlichtweg nciht im Stande ist es zu kennen da die biologischen Voraussetzungen das bedingen.

Ich halte es auch für sinnvoller, sich mit dem, was man nunmal ist, außeinanderzusetzen als daran krampfhaft herumzudoktoren. Ich würde auch gerne fliegen können, bad luck I guess?!


Apfel390  15.07.2024, 16:39

Bad luck trifft es gut😂

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Ums vorauszuschicken: ich bin ein Mann und nichts anderes. Ich bilde mir aber nicht ein das Recht zu haben, über die geschlechtliche Identität anderer Menschen zu urteilen. Du hingegen präsentierst Deine Meinung, als wärst Du eine wissenschaftliche Koryphäe mit der einzig gültigen Lehrmeinung. Nun, dann lass Dein Licht über uns Nichtwissenden leuchten und erzähl uns doch einmal, weshalb Du so überzeugt bist, absolut recht zu haben.

Weil das, was du "Geschlecht" nennst eben einfach nur ein winzig kleiner Teil dessen ist, was das Geschlecht tatsächlich ausmacht.


Ich finde es sind einfach Identitätsprobleme, man wird so geboren und sollte sich selbst so akzeptieren wie man ist

Die Gesellschaft definiert das Geschlecht aber über das äußerliche Erscheinungsbild. Nicht über Genetik oder eigenes Empfinden.