Warum rasieren sich manche aus Solidarität die Haare ab?

8 Antworten

Natürlich hilft das "denen" - sage ich als Betroffene. Es ist eine Geste des solidarisierens und gibt den Menschen das Gefühl, nicht alleine zu sein und nimmt ein Stück weit auch das Stigma, dass man die Krebserkrankung schon allein an den fehlenden Haaren erkennt.

Ich weiß nicht was ich von diesem Beitrag halten soll.

Vor allem bei dem Satz " das bringt denen auch nichts mehr."

Natürlich bringt es was , so fühlen sie sich nicht alleine und wissen das es gar nicht schlimm ist, sich die Haare abzurasieren.

Ich find sowas total schön , wenn man sowas macht

Ich wage einfach mal zu unterstellen dass das manche auch aus Eigennützigkeit machen, in Richtung "Schaut mich an, ich bin solidarisch".

Zeit mit den Menschen verbringen hat einen sehr viel größeren Mehrwert.

Doch, es macht ihnen Mut, weil sie sich oft wegen der Rasur unwohl fühlen.

Man lässt sie nicht alleine und zeigt "Schau, ich mache es auch, so schlimm ist das nicht"

Somit hilft das sehr oft schon als Geste :)

Es zeigt ihnen auf eine primitive, aber dennoch eindeutigen Art, das sie nicht alleine sind!