Warum leben hier in Deutschland so viele Ausländer und findet ihr das gut?
Bin mal auf eure Meinungen gespannt..
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
19 Antworten
Jetzt sollen noch mehr Angeworben werden. Warum werden die, die hier schon Leben , nicht als Fachkräfte geschult ? Oder wollen - dürfen sie nicht Arbeiten ? Nicht mit ihrem Glauben vereinbar ? Sie fehlen doch alle in ihren eigenen Ländern ! Viele wollen sich ja auch nicht Integrieren - dürfen sie nicht ! Glauben - Mann - Unterdrückung ? Nur immer uns auf der Tasche liegen geht auch nicht. Schlaraffenland ist pleite - Marode Schulen - Straßen - usw. Unser Geld wird ins Ausland gepumpt, und das eigene Land geht vor die Hunde - Marode bis zum Anschlag. Alle wollen hier hin, wo sie meinen, hier fließt Milch und Honig. Kinderehen - Bigamie - Männer haben 3 - 4 Frauen, produzieren hier nur Kinder, bekommen Häuser bezahlt. Warum sollen sie Arbeiten - keine Zeit mehr, bei 4 Frauen ! FL
Hei, Zuckerpass, es gab mal eine Zeit, da war Deutschland in der ganzen Welt verfemt und keiner wollte etwas - aus gutem Grund - mit Deutschland und den Deutschen zu tun haben. Heute ist es umgekehrt:
Wir, die Deutschen und Deutschland, sind angesehen in der ganzen Welt - und das ist entschieden besser, bewirkt aber auch, dass viele Menschen aus der ganzen Welt nah Deutschland kommen, weil sie sich hier(mehr oder minder) wohlfühlen, weil sie sich hier (mehr oder minder) sicher fühlen vor Tod und Verfolgung und weil sie hoffen, hier Brot und Arbeit finden zu können und nicht verhungern zu müssen.
Und uns Deutsche ist es gut, dass wir nicht nur in dem eigenen Saft schmoren, sondern durch die Menschen, die zu uns kommen, weltweite neue Horizonte erschließen. Und es ist gut für eine Kulturnation, dass hier keiner verrecken muss,weil er arm ist, krank ist, obdachlos, fremd ist. Und so. Grüße!
Ich kann das nicht generell sagen.
Ich finde es gut, wenn Ausländer hier leben, die sich unseren Werten, Normen und Rechtssystem anpassen und diese auf für sich akzeptieren. Diese empfinde ich als "Bereicherung".
"Die Anderen" nicht.
Man kann nicht gute Ökonomie , Demokratie , modernes und starkes Land im Innen und Aussenpolik haben und dazu Nationalismus und keine Zuwanderung haben . Zuwanderung gehört dazu wenn Mann entwickelt ist - ein Zeichen dass Menschen ein Land gut finden und wollen in diesem Land leben . Das tut dem Land gut . Dass verstehen derjenige die es verstehen wollen . Andere werden auch detaillierte Erklärung nicht akzeptieren weil das nicht zu Rechtsextremen Weltbild passt
Natürlich gibt es viele die diese Werte der Multikulturalismus nicht teilen und wollen Nationalstaat und finden alles andere übermässig schlecht . Diese Rechtskonservative bis Rechtsextreme gehören auch zu Multikulti dazu - natürlich in nur ein paar % , maximal 4,9%.
Zum einen leben nicht "so viele" Ausländer in Deutschland. Das Märchen der "Überfremdung", was bestimmte Gruppen so gerne verbreiten, ist eben genau das: eine ausgedachte Geschichte.
Zum anderen ist Vielfalt ein Merkmal einer gesunden Gesellschaft. Je vielfältiger die Gesellschaft ist, desto kreativer und bunter wird das Kulturangebot, das Essen, die Medien und die persönlichen Gespräche. Wir können viel von Menschen lernen, die völlig andere Dinge erlebt haben.
Ausländer zahlen in unsere sozialen Systeme (Rente, KK) ein, sie machen viele Jobs, die Deutsche für unter ihrer Würde halten (z.B. Pflege) und sind überwiegend Menschen, die einfach nur in Ruhe und ohne Angst leben wollen.
Wer Angst hat, dass ihm ein jemand aus dem Ausland einen Job weg nimmt: der hat ein ganz anderes Problem als Ausländer. Wenn einem jemand ohne vergleichbare Qualifikation und ohne gute Sprachkenntnisse den Job weg nehmen kann, dann ist der Job offenbar nur für ungelernte Arbeitskräfte. Das ist kein gesicherter oder sinnvoller Arbeitsplatz, den kann man sowieso jederzeit verlieren.