Warum kritisiert der Lehrer die Ernährung und argumentiert mit dem ominösen Erziehungsauftrag?
In der Pause isst mein Kind (Berufsschule) grundsätzlich immer Brot mit Wurst. In der Mittagspause geht es meist zum Burgerladen oder zum Dönermann. Ab und zu gibt`s in der Frühstückspause jedoch auch mal Schokobrötchen, Poffertjes mit Puderzucker oder Baumstriezel mit Zimt und Zucker. Der Lehrer drohte nun mit einem Gespräch mit der Schulleitung, da die Ernährung für den Beamten ,,lebensgefährlich und nicht zumutbar" sei. Dabei kann er anhand des Frühstücks und Mittagessen überhaupt nicht die Ernährung beurteilen und selbst wenn geht den nichts an.
3 Antworten
Das find ich extrem kurios, kann ich mir nicht vorstellen auf der Berufsschule... Eigentlich ist das auch scheißegal um welchen Schultyp es sich handelt es geht die Lehrer einen riesen haufen Mist an wer was und wie viel futtert ! Ich würd dem an deiner Stelle klipp und klar machen wo hier die Grenzen sind und in welchen Momenten es besser ist die Klappe zu halten. Das fällt schon unter Nötigung Nötigung was der da treibt ! Meld es dem Rektor, und sag das du dich selbst auch noch belästigt fühlst von ihm, solchen Menschen muss man das Leben so schwer machen wie es geht. Die wollen es ja nicht anders haben...
Was heißt drohen, an dem Termin würde ich freiwillig teilnehmen und mal paar Grundsatzfragen zu dem Erziehungsauftrag und dessen Grenzen stellen.
Weil dein Kind und wahrscheinlich du auch, bei einer so anhaltenden Lebensweise Krank werdet. Vielen entgeht, dass Dinge, die jetzt getan werden, erst in der Zukunft ihre Wirkung entfalten.
Krank sein, Medikamente futtern und der Gesellschaft zur Lasg fallen ist einfach Scheiße. Als Vater solltest du dein Kind schützen. Schade, dass du das nicht siehst…
Aber da gibts bestimmt was von Ratiopharm…