Warum kommt ,,HomeOffice nach Absprache" nicht gut an?

5 Antworten

Naja, das ist so ungewiss.

Entweder man möchte Homeoffice machen und braucht es auch, dann klingt es so, als wäre man dem Gutdünken des Arbeitgebers ausgesetzt und kann nicht richtig planen.

Oder man weiß aus Erfahrung, dass Homeoffice eine Katastrophe ist und möchte es nicht.

Weil vermutlich manche Bewerber befürchten, dass Homeoffice nur als Werbeoption genannt wird und vielleicht in der Realität gar kein Homeoffice stattfindet. Bei manchen Arbeitgebern ist Arbeitnehmer verarschen ein beliebter Sport.

Weil das nichts anderes als "vielleicht" heisst. Entweder gibt es Arbeiten von zu Hause oder eben nicht. Und das wüsste ich halt gerne.

Homeoffice ist übrigens das Innenministerium.

Längst nicht jeder Bewerber MÖCHTE wirklich von zu Hause aus arbeiten. Das hat ja nicht NUR Vorteile.

Weil der Arbeitgeber dann kein Homeoffice anbieten will und es demzufolge keines geben wird.

Wenn der Arbeitgeber wirklich Homeoffice anbieten wollte, dann würde er es tun.